das sich manche Zeitgenossen absolut verantwortungslos (jetzt nur die Extreme: Corona-Party, Hamsterkäufe genannt) zeigen, da pflichte ich dir uneingeschränkt bei. Aber so sind se eben, und werden sich vermutlich ohne Zwang nicht ändern wollen.
Aber das mit Irrenhaus ist noch zu toppen, wie der Blick über den großen Teich zeigt: Bisher war ich Schusswaffen gegenüber sehr liberal eingestellt, ggf. werde ich meinen Standpunkt aus gegeben Anlass nochmal überdenken.
Nur der Anfang aus der Tagesschau Meldung vom 18.03:
Angst vor Corona-Folgen - US-Amerikaner decken sich mit Waffen ein
Stand: 18.03.2020 04:02 Uhr - Von Arthur Landwehr, ARD-Studio Washington
Lange Schlangen, leere Regale: Waffenläden in den USA erleben derzeit einen Boom. Aus Angst vor Plünderungen in der Corona-Krise decken sich die Menschen mit Pistolen und halbautomatischen Waffen ein.
"Bei uns ist alles überfüllt. Ununterbrochen." So erzählt Chantel Freeman in einem Fernsehinterview. Ihr Geschäft: vor allem Pistolen und Gewehre und die dazugehörige Munition. Allein gestern habe er 40, 50 Schusswaffen verkauft, sagt ihr Kollege Ron Sega. Sonst sind es drei bis vier am Tag. Verkäufer berichten von einer Verzehnfachung des Geschäfts. Angst vor den Folgen des Coronavirus treibt Amerikaner in die Waffengeschäfte. Jagdgewehre sind Ladenhüter, gefragt dagegen Pistolen, Sportgewehre und halbautomatische Angriffswaffen. Angst treibt Amerikaner in die Geschäfte, Angst vor dem, was das Virus mit einer Gesellschaft macht. US-Präsident Donald Trump ruft Mitte März 2020 vor dem weißen Haus wegen der Coronavirus-Pandemie den nationalen Notstand aus.
u.s.w. der ganze kranke Scheiß
Aber das mit Irrenhaus ist noch zu toppen, wie der Blick über den großen Teich zeigt: Bisher war ich Schusswaffen gegenüber sehr liberal eingestellt, ggf. werde ich meinen Standpunkt aus gegeben Anlass nochmal überdenken.
Nur der Anfang aus der Tagesschau Meldung vom 18.03:
Angst vor Corona-Folgen - US-Amerikaner decken sich mit Waffen ein
Stand: 18.03.2020 04:02 Uhr - Von Arthur Landwehr, ARD-Studio Washington
Lange Schlangen, leere Regale: Waffenläden in den USA erleben derzeit einen Boom. Aus Angst vor Plünderungen in der Corona-Krise decken sich die Menschen mit Pistolen und halbautomatischen Waffen ein.
"Bei uns ist alles überfüllt. Ununterbrochen." So erzählt Chantel Freeman in einem Fernsehinterview. Ihr Geschäft: vor allem Pistolen und Gewehre und die dazugehörige Munition. Allein gestern habe er 40, 50 Schusswaffen verkauft, sagt ihr Kollege Ron Sega. Sonst sind es drei bis vier am Tag. Verkäufer berichten von einer Verzehnfachung des Geschäfts. Angst vor den Folgen des Coronavirus treibt Amerikaner in die Waffengeschäfte. Jagdgewehre sind Ladenhüter, gefragt dagegen Pistolen, Sportgewehre und halbautomatische Angriffswaffen. Angst treibt Amerikaner in die Geschäfte, Angst vor dem, was das Virus mit einer Gesellschaft macht. US-Präsident Donald Trump ruft Mitte März 2020 vor dem weißen Haus wegen der Coronavirus-Pandemie den nationalen Notstand aus.
u.s.w. der ganze kranke Scheiß