M
morbert
Gast
Waldpiraten
Hallo Ihr lieben Biker,
bald ist es wieder soweit und die Kinder der Waldpiraten rufen uns!
Ich hoffe, dass Ihr alle wieder dabei seid!
Falls es noch nicht bekannt ist, wir fahren dieses Jahr am
Dienstag, den 09.09.14.
Wir treffen uns um 14.00 Uhr beim Waldpiratencamp in Heidelberg. Dort sind wir zum Kaffee eingeladen. Diejenigen, die das Camp noch nicht kennen, bekommen eine Führung und werden dort alles kennen lernen. Im Internet unter Waldpiraten.de kann man ebenfalls alles genau nachlesen.
Die Mannheimer treffen sich wie in den vergangenen Jahren beim ADAC-Parkplatz in Mannheim, Am Friedensplatz, ab 12.00 Uhr. Um 12.30 Uhr fahren wir dann weiter nach Heidelberg zum Hauptbahnhof, wo wir dann die restlichen Biker treffen. Ich hoffe, dass die Stuttgarter auch dieses Mal wieder so zahlreich erscheinen werden.
Für Uwe Rebmann: Ich hoffe, dass Du das mit Deinen Jungs und Mädels aus Stuttgart das wieder in eigener Regie regelst. Hat ja letztes Jahr auch bestens geklappt.
Vom Hauptbahnhof Heidelberg geht es dann um 13.30 Uhr weiter zum Waldpiraten-Camp, das in 69117 Heidelberg, Promenadenweg 1, liegt, wo wir dann so gegen 14.00 Uhr eintreffen und erst mal den Kindern vorgestellt werden. Wir werden den Kindern wie jedes Jahr wieder als Polizisten und deren Freunde vorgestellt, die in ihrer Freizeit gerne Motorrad fahren.
Um 15.00 Uhr werden wir dann eine Runde mit den Kids drehen. Wie auch im vergangenen Jahr werden die Heidelberger Kollegen wieder eine schöne Strecke in Heidelberg aussuchen! Peter Kuch, kannst Du das wieder in die Wege leiten?
Diesmal wird ein Kollege vorausfahren, der die Wegstrecke kennt und uns führt. Es wäre super, wenn das ein Kollege aus Heidelberg machen könnte.
Für alle die das noch nicht kennen, es handelt sich zwar um krebskranke Kinder, die aber genau so lebhaft sind wie alle anderen Kinder auch. Oft haben die Kinder lange Leidenswege hinter sich, weswegen das Waldpiratencamp ins Leben gerufen wurde. Die Kinder verbringen meist 10 Tage im Camp, in dem sie einfach mal wieder Kind sein dürfen und ihre Krankheit vergessen können. Außerdem können die leidgeprüften Eltern in diesem Zeitraum auch mal wieder durchatmen.
Einige Kinder sind durch die Chemo und ihren langen Krankenhausaufenthalt etwas schwach, weswegen wir da ein wenig mehr aufpassen müssen. Aber keine Angst keins der Kinder ist aus Glas! Wir müssen lediglich darauf achten, dass die sich nicht so festhalten können wie gesunde Kinder, deshalb fahren wir auch entsprechend langsam, auch um den Kindern ein Sicherheitsgefühl zu geben.
Bei mir war letztes Jahr ein Kind auf der Maschine, wo die Betreuer schon Zweifel hatten, ob es überhaupt mitfährt. Nach kurzer Zeit aber hatte ich sein Vertrauen gewonnen und ich wurde sogar aufgefordert etwas schneller zu fahren, da ihm alles so langsam vorkam. Und als ich nach der Tour in die leuchtenden Augen des Kleinen schaute, war das für mich schon Belohnung genug!
Es wäre super, wenn der Eine oder Andere vielleicht noch einen zusätzlichen Helm oder Handschuhe mitbringen kann. Es hat sich gezeigt, dass die im Camp zwar eine große Anzahl an Helmen zur Verfügung haben, es aber letztes Jahr gerade so für die Kinder gereicht hat. Einige Betreuer, die als Begleitung auch mitfahren wollten, mussten jedoch wegen fehlender Helme darauf verzichten. Auch mit der Wärmekleidung verstehen die Kids etwas anderes wie wir, weshalb es nicht schlecht wäre, wenn wir da ein klein wenig vorsorgen könnten und einige von Euch noch ein paar zusätzliche Handschuhe mitnehmen könnten.
Die Kinder müssen alle eine schriftliche Erlaubnis der Eltern haben, ansonsten dürfen und können Sie nicht mitfahren. Wir brauchen uns deswegen keine Sorgen zu machen, denn das übernimmt die Campleitung. Wir können da sicher sein, dass die Campleitung niemanden mitfahren lässt, der von den Eltern keine Erlaubnis bekommen hat.
Und nun zum Schluss noch eine Bitte an alle. Fahrt langsam und den Verkehrssituationen angepasst, damit Ihr alle sicher in Heidelberg und danach auch wieder sicher zu Hause ankommt.
Liebe Grüße aus Mannheim
Euer Matthias Keck
Das Mail von Matthias geb ich gerne weiter, kenne ihn aber persönlich noch nicht.
Hallo Ihr lieben Biker,
bald ist es wieder soweit und die Kinder der Waldpiraten rufen uns!
Ich hoffe, dass Ihr alle wieder dabei seid!
Falls es noch nicht bekannt ist, wir fahren dieses Jahr am
Dienstag, den 09.09.14.
Wir treffen uns um 14.00 Uhr beim Waldpiratencamp in Heidelberg. Dort sind wir zum Kaffee eingeladen. Diejenigen, die das Camp noch nicht kennen, bekommen eine Führung und werden dort alles kennen lernen. Im Internet unter Waldpiraten.de kann man ebenfalls alles genau nachlesen.
Die Mannheimer treffen sich wie in den vergangenen Jahren beim ADAC-Parkplatz in Mannheim, Am Friedensplatz, ab 12.00 Uhr. Um 12.30 Uhr fahren wir dann weiter nach Heidelberg zum Hauptbahnhof, wo wir dann die restlichen Biker treffen. Ich hoffe, dass die Stuttgarter auch dieses Mal wieder so zahlreich erscheinen werden.
Für Uwe Rebmann: Ich hoffe, dass Du das mit Deinen Jungs und Mädels aus Stuttgart das wieder in eigener Regie regelst. Hat ja letztes Jahr auch bestens geklappt.
Vom Hauptbahnhof Heidelberg geht es dann um 13.30 Uhr weiter zum Waldpiraten-Camp, das in 69117 Heidelberg, Promenadenweg 1, liegt, wo wir dann so gegen 14.00 Uhr eintreffen und erst mal den Kindern vorgestellt werden. Wir werden den Kindern wie jedes Jahr wieder als Polizisten und deren Freunde vorgestellt, die in ihrer Freizeit gerne Motorrad fahren.
Um 15.00 Uhr werden wir dann eine Runde mit den Kids drehen. Wie auch im vergangenen Jahr werden die Heidelberger Kollegen wieder eine schöne Strecke in Heidelberg aussuchen! Peter Kuch, kannst Du das wieder in die Wege leiten?
Diesmal wird ein Kollege vorausfahren, der die Wegstrecke kennt und uns führt. Es wäre super, wenn das ein Kollege aus Heidelberg machen könnte.
Für alle die das noch nicht kennen, es handelt sich zwar um krebskranke Kinder, die aber genau so lebhaft sind wie alle anderen Kinder auch. Oft haben die Kinder lange Leidenswege hinter sich, weswegen das Waldpiratencamp ins Leben gerufen wurde. Die Kinder verbringen meist 10 Tage im Camp, in dem sie einfach mal wieder Kind sein dürfen und ihre Krankheit vergessen können. Außerdem können die leidgeprüften Eltern in diesem Zeitraum auch mal wieder durchatmen.
Einige Kinder sind durch die Chemo und ihren langen Krankenhausaufenthalt etwas schwach, weswegen wir da ein wenig mehr aufpassen müssen. Aber keine Angst keins der Kinder ist aus Glas! Wir müssen lediglich darauf achten, dass die sich nicht so festhalten können wie gesunde Kinder, deshalb fahren wir auch entsprechend langsam, auch um den Kindern ein Sicherheitsgefühl zu geben.
Bei mir war letztes Jahr ein Kind auf der Maschine, wo die Betreuer schon Zweifel hatten, ob es überhaupt mitfährt. Nach kurzer Zeit aber hatte ich sein Vertrauen gewonnen und ich wurde sogar aufgefordert etwas schneller zu fahren, da ihm alles so langsam vorkam. Und als ich nach der Tour in die leuchtenden Augen des Kleinen schaute, war das für mich schon Belohnung genug!
Es wäre super, wenn der Eine oder Andere vielleicht noch einen zusätzlichen Helm oder Handschuhe mitbringen kann. Es hat sich gezeigt, dass die im Camp zwar eine große Anzahl an Helmen zur Verfügung haben, es aber letztes Jahr gerade so für die Kinder gereicht hat. Einige Betreuer, die als Begleitung auch mitfahren wollten, mussten jedoch wegen fehlender Helme darauf verzichten. Auch mit der Wärmekleidung verstehen die Kids etwas anderes wie wir, weshalb es nicht schlecht wäre, wenn wir da ein klein wenig vorsorgen könnten und einige von Euch noch ein paar zusätzliche Handschuhe mitnehmen könnten.
Die Kinder müssen alle eine schriftliche Erlaubnis der Eltern haben, ansonsten dürfen und können Sie nicht mitfahren. Wir brauchen uns deswegen keine Sorgen zu machen, denn das übernimmt die Campleitung. Wir können da sicher sein, dass die Campleitung niemanden mitfahren lässt, der von den Eltern keine Erlaubnis bekommen hat.
Und nun zum Schluss noch eine Bitte an alle. Fahrt langsam und den Verkehrssituationen angepasst, damit Ihr alle sicher in Heidelberg und danach auch wieder sicher zu Hause ankommt.
Liebe Grüße aus Mannheim
Euer Matthias Keck
Das Mail von Matthias geb ich gerne weiter, kenne ihn aber persönlich noch nicht.