Heute an/mit der Triple gemacht

...war doch in den Tälern nicht mehr so das man es als Spaß bezeichnen kann ...

Wärst mal wie Ralf und ich heut in den Vogesen rumgefahren, statt in öden Alpentälern - das ist zwar auch nicht grad die kühle Höhenluft dort, aber wir hatten eigentlich immer genug Fahrtwind.

BTW: aus Sicherheitsaspekten sind die Straßen in F zwar mittlerweile auf vorgeblich vernünftige 80 (max) toleriert, aber rein technisch geht immernoch einiges mehr... stellenweise... haben wir ausprobiert... nur zu Testzwecken natürlich und auf unbefahrenen Strecken, aber ohne notarielle Aufsicht!

Und die Contis gefallen mir auch gut. Bissel weicher als die PAGT und passen damit gefühlt besser zum Quirl. Laufleistung wird wohl auch gut wereden. Der Ralf fährt mir übrigens mit dem gleichen Reifen und der Dicken entspannt davon - da scheint er auch zu funktionieren :-)
 
Kumpel (bei Colmar) hat mir erzählt, in den Vogesen werde gerade sehr verstärkt kontrolliert?

Damit meint der Copin bestimmt den gerne besportelten Bereich zwischen Belfort und Sainte-Marie-aux-mines, insbesondere die Route des Crestes. Da sind viele Franzosen, viele Schweizer und viele Südschwarzwälder auf der Suche nach Abwechslung. Dieses Zielgebiet war uns mit Anfahrt aus der Pfalz eine Überlegung wert, aber mehr auch nicht. Der Ortskundige weiß, dass sich zwischen Saverne und Ville sehr vergnüglich kurven lässt, ohne dass man da irgendjemanden antrifft. Dort waren wir dann unterwegs. Sind dann natürlich nicht die Südvogesen, ist auch nicht alles so hoch, aber uns hat's getaugt.
OK, zwei Polizeiautos haben wir gesehen... das zugehörige Personal aber nicht. Ich glaub die waren Bärlauch sammeln, oder Pilze.

Heute übrings nochmal im Nordschwarzwald den Nordostbereich auf Fahrbarkeit untersucht. Geht auch. Für Leute die da mal rumfahren wollen: ca. 250km zwischen Neuenbürg, Altensteig und Gernsbach zuzüglich Anfahrt. Ich war selber überrascht, wie schön es da ist und wie sich bekannte Streckenschnipsel zu einer weitestgehend ansprechenden Spontantour fummeln lassen. So einen Flachlandtiroler wie den Ralf kann man natürlich mit den relativ beschaulichen Hügeln dort trotzdem beeindrucken und er glaubt abends in den Bergen gewesen zu sein :-)

@Ralf: Durch Dich sehe ich jetzt die Homezone mit ganz anderen Augen - war ein schöner Besuch! Bin gerne wieder mal mit Dir unterwegs und gerne auch anderswo mit abendlicher Hocketse mit psychoaktivem Hopfengetränk - ist ja jetzt wegen der Distanz unserer Unterbringungen ausgefallen.
 
Ich hab`s heut mal nen Pass hoch mit extrem drücken probiert, ich weiß nicht was manche anstellen wenn sie anderswo posten das die Rasten aufsetzen, ich hatte da keine Chance...
Bei 30 Grad kleben die Contis wie die Sau auf dem Asphalt hier, da kommt noch nicht mal das kleinste Gefühl des schmierens auf, es macht einfach nur Spaß, auch wenn die Temperaturen schon grenzwertig sind da selbst auf den Höhen und in Waldgebieten die 25 Grad bisher nicht unterschritten sind.



Den haben wir zumal es mit zwei Mann zügig an aufgefahrenen vorbei geht.
Morgen wird`s aber ne kürzere Runde, war doch in den Tälern nicht mehr so das man es als Spaß bezeichnen kann :wirr2:

Nabend, Dachi:Froehlich3:.
Wo biste denn genau unterwegs?
Südtirol?
Gruß
Kurt
 
genau hier

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Dankeschön für drei tolle Tage

Moin zusammen,
ich habe gar keine Triple und mehr als angucken kann ich demzufolge nicht dran machen. Aber ich durfte tagelang hinter einer herfahren.

Nachdem Urlaub in der Pfalz geplant war und ich Lothar vor einiger Zeit angeschrieben hatte, ob er mir wohl mal seine Hausstrecke zeigen würde, trafen wir uns am Montag letzter Woche und zuckelten dann gemeinsam los. Triple mit CBF im Schlepptau.
Zunächst verhaltend und vorsichtig fahrend -*mal gucken wie der "Flachländer" sich im Rückspiegel so macht in den ersten Kurven*- wurden wir nach wenigen Kilometern von einem Transporterfahrer gefordert.
Er (oder war es eine Sie?) wartete erst vorbildlich an der Kreuzung der untergeordneten Straße. Fuhr dann aber, als wir nahe genug waren um nicht mehr bremsend vor dem querenden Fahrzeug zum Stehen zu kommen, recht mutig aber doch zögerlich los, um dann mitten auf der Straße stehen zu bleiben.
Inkonsequentes Gehabe das Ganze, Motorradfahrer räumt man anders ab = Lusche! :40 - nie:

Also gut, alle Sinne hellwach und geschärft ging es dann weiter zur ersten Lagebesprechung. Kurzer Austausch zur Fahrweise und den Blindfischen unter Dosenfahrern im allgemeinen. Tempo passt erstmal, "Flachländer" nimmt die Kurven gelassen hin, es kann weiter gefahren werden.
So fuhren wir in Richtung Süden, Lothar vorneweg und ich hinterher. Schönste Straßen und Sträßchen, Wald und Wiese nebendran, immer wieder herrlichste Aussichten weit ins Land. Zum Mittag dann in Bad Peterstal beim Markus Spätzle gegessen und wieder zurück Richtung Kniebis.

Nanu? Was jetzt los? Eben war die Straße doch noch trocken? Sind wir wirklich vor ca. 1 Stunde diese Stecke entgegengesetzt gefahren? Da war doch alles noch trocken - oder spinn ich jetzt? ?(
Nee, alles ok, wir haben den Regenschauer einfach beim Mittag ausgesessen und es noch nicht mal mitbekommen währenddessen. Wieder weiter in nördliche Richtung schwenkend ging es auf anderen Wegen dem Feierabend entgegen - ein sehr schöner Tourentag ging zu Ende.

Danke Lothar, vielleicht morgen wieder? Leider nein, aber Mittwoch vielleicht nochmal.

Also gut, Dienstag dann allein los. Auch schöne Kurven gefunden - also geschwungene Straßen meine ich :Konfus2: - und befahren. Meine Kombi sah inzwischen schon arg nach Fliegenfriedhof aus, also Regenschauer gesucht und ebenfalls fündig geworden. Intensivwaschgang, anschließend trocknen im Fahrtwind. Alles gut und porentief rein.

Abends dann Nachricht von Lothar mit mehreren Optionen, den folgenden Tag zu gestalten. :31 - jubeln:
Treffpunkt ausgemacht und Start der Tour ab Wissembourg, um in Frankreich den Fußballweltmeister zu besuchen. Kurzer Schnack in einer Pause mit einem Einheimischen, der aber mehr von lustig übersetzten Vorträgen als vom Fußball erzählte. Naja, wenigstens ein kurzer Seitenhieb auf die deutschen Kicker. War zu erwarten, blieb jedoch folgenlos für alle Beteiligten, also ohne :33 - Hinterkopf:

Wieder ein schöner Tourentag, bei dem der "Flachländer" auch nochmal ein Stück vorn fahren durfte, wie schon am Montag. Die vornehme Zurückhaltung des Gastgebers in diesen Situationen ehrt ihn, gab er mir dabei doch das Gefühl, keine Bremse an seinem Hinterrad zu sein.
Abends beim Abschlusskaffee dann noch die Frage, was man wohl am nächsten Tag so anstellen könnte, wurden wir uns schnell einig, noch einen Tag gemeinsam auf der Straße zu verbringen. Ich denke, wir waren beide sehr zufrieden mit den bisherigen gemeinsam gefahrenen Kilometern.

Also Donnerstag wieder am bekannten Treffpunkt vom Montag eingefunden und nach kurzer Stärkung für das Kommende abgefahren. Diesmal sollte nicht so weit südlich gefahren werden, der östliche Nordschwarzwald blieb das Ziel. Was für eine schöne Gegend, da hat Lothar ein sehr feines Händchen für die Spontantour gehabt. Bei jeder Pause dachte ich mir nur, wie schön es bisher ist und dass ja nun wohl bald mal diese feinsten Strecken zu Ende sein müssten. Falsch, es wurde immer besser, viel Wald mit besten Kurvenstraßen bei meist topfebener Fahrbahn. Lothar erhöhte fordernd das Tempo ohne seinen Gast zu überfordern und es war insgesamt die Krönung der drei gemeinsamen Tage.
Zum Abschlusskaffee mit familiärem Anschluss habe ich dann erst erfahren, was für ein besonderer Tag dies für Lothar war. Glückwunsch! :37 - guten Tag:

Lieber Lothar, allerherzlichsten Dank, dass du dich meiner angenommen und durch deine Heimat geführt hast, das war Spitzenklasse. Sehr sehr gerne würde ich das mal wiederholen. :27 - Freunde:

Sollte es dich mal in meine Gegend verschlagen, zeige ich dir mal unsere Kurven hier - alle drei. :07 - schaem:

Viele Grüße aus Ostfriesland :Froehlich3:
Ralf
 
Ach! Den komischen elsäßer Indianer hatte ich ja ganz verdrängt. (... und der Transporter zum Einstieg... der hätt schon ganz schön geguckt, wenn's da breitseitig im Halbsekundenabstand 2mal einen Schlag gelassen hätte :-))

Bei mir blieb im Wesentlichen hängen, dass mich die Hausrunde am Montag weniger überzeugt hat, als gut drei Viertel von der Nordvogesenrunde (wie hieß gleich nochmal der Col?) und wenn auch der Donnerstag ein Fahrstündchen länger hätte sein dürfen, war die 250km-Runde auf maximal 20x40km Fläche mein eigentlches Highlight.
Wenn ich über die Tage wirklich schneller wurde, ist das vermutlich so ein vegatives Ding jenseits der eigenen Wahrnehmung - vielleicht war ich Montag noch nicht warm und Du am Donnerstag schon satt... hat jedenfalls super gepasst und schreit nach Nochmal.

Dank übrigens für die Einladung und ich will auch nicht unhöflich wirken, aber wenn mir nach drei Kurven ist, hab ich echt näherliegende Alternativen :-)

Und zum eigentlichen Threadtitel: nicht heut aber gestern auf 5km derart nass geworden, dass ich heute kurz zum Trocknen raus musste... wenn ich das morgen wieder mache, wird wohl alles soweit trocken sein, dass ich mit Lederpflege dran gehen kann. Auch bei Starkregen sind die CRA3 sehr ordentlich.
 
ich war dann mal kurz weg...

Ruhig geworden in der Triumph-Ecke!
Nur ganz kurz nachdem der Frühstückstee schon fast alle ist: gestern Abend aus den Pyrennäen zurückgekommen und dort einen Dreiviertelsatz CRA3 gelassen. Es gibt dort natürlich öde Schnellstraßen, die mich nicht minder gelangweilt haben, als anderswo, aber ähnlich wie auf Sardinien hervorragende Straßen die über 30-40km eigentlich ohne Ortsdurchfahrt und Kontakt mit anderen Verlehrsteilnehmern im zweiten und dritten Gang zwischen unterer Drehzahlgrenze und gehobenen mittleren Drehzahlen als anspruchsvolles Trainingsrevier taugen. Das generelle Tempolimit von 90 ist auf diesen Straßen nicht wirklich eine Spaßbremse sondern genügt völlig, um die Reifen auf Kante zu bringen. Es ist durchaus vorteilhaft auf diesen Strecken ein stabiles Fahrwerk zu haben und keine 5 Zentner Gewicht von einer Seite auf die andere wuchten zu müssen, wenn man zügig unterwegs sein will.
Ich war dort teils in Klein-, teils in Großgruppe und teils alleine unterwegs und habe mich teils von mehr oder minder schmackhaftem Regionalem und teils von pragmatisch, unauffällig Funktionellem ernährt (für letztgenanntes Komfortmerkmal sei dem Cafe Simon aufrichtig gedankt - willkommen!, nicht nachdenken, hinsetzen, Selbstbedienung... immer wieder sehr angenehm und freundschaftlich!).
Dass während der langen Anfahrt die kleine Huddel im Kofferaum stand und ich bequem vorne sitzen durfte hat einiges an Anstrengung und Verschleiß gespart, aber natürlich auch den früher sehr geliebten Abenteuerflair auf der Urlaubsreise genommen... ich bin noch nicht ganz einig mit mir, ob diese Art von Motorradurlaub besser ist, als die Anreise auf Achse.

Was bleibt? Nuja, ein paar eigentlich unnötige aber immerhin recht harmlose Kratzer an wenigen Moppeds und den jeweiligen Piloten, ein wenig Wehmut, dass das jetzt vorbei ist und ein ganzer Haufen Eindrücke, die sich noch sortieren müssen. Gut dass ich da war, schön, die ganzen Nasen (um die 20 verschiedene) mal wieder gesehen zu haben.

Der CRA3 hat das nebenbeibemerkt gut gemacht, war aber auch bei sonnigen 30°C nicht weit vom Schmelzpunkt... das Fahrtraining bei sonnigen 20° am Kringel hat ein weniger spektakuläres Reifenbild erzeugt. Trocken und feucht durchaus überzeugend - schätze für 8tkm eher zügig als touristisch ist der gut. Sollte also bei etwas entspannterer Gashand hinten um 10+tkm halten.
Übrigens liegt auch bei konsequenter Nutzung der Gangstufen zwei und drei, bei Drehzahlen zwischen 5 und 10kRPM und durchaus triebgesteuerter Nutzung der Steuerklappenmechanik der Durchschnittsverbrauch im Spieleland bei 4.6l. Entspannte Reichweite von 350+km. Tuonos tanken doppelt so oft - sind aber natürlich auch nach einer Stunde "Führungsarbeit" immer mindestens mit Tanken fertig bis ich ankomme (weit weniger eine Leistungsthema, als die Sache mit Fahrtechnik und Risikowilligkeit).

War gut.
 
übrings: in meiner Galerie sind ein paar Bilder, die vielleicht ansprechen... irgendwie hat das mit der Ausrichtung nicht so hingehauen, wie ich mir das vorgestellt habe - da müsst ihr den Kopf ein wenig eindrehen...

guggsdu
 
Urlaubsnachsorge. Die arg geschundene Kette wieder auf Soll-Durchhang gebracht, etwas Kettenreiniger (ich kenn mich kaum wieder) und frisches Kettenöl.
Putzen tut dann irgendwann der Regen.
Demn#chst mal noch neue Bremsbeläge vorne... bei 25tkm seit die drauf kamen, war ich in Spanien eher ungebremst unterwegs... man will ja keine Bremsscheiben kaufen :-)
 
Öl? Kein Schunk-Brikett am Quirl?

Viel zu schwer! :-)
Ich nehm am Quirl natürlich LEICHT-lauf-Öl... (ähnlich pflegeleicht wie beim Schunk verspricht HKS, dass man nur alle 2tkm mit der Flasche am Mopped vorbeilaufen muss... )
Ich hab die Flasche vorsorglich unter der Sitzbank, aber Ketten scheinen trotzdem Verschleißteile zu sein... spannen hat jetzt aber echt was gebracht. Hat sich auf ca. 4tkm in den spanischen Hügeln soweit gelängt, dass das untere Trumm locker bis zur Schwinge anzuheben war. Es sind jetzt nach dem Putzen auch wieder alle Glieder beweglich...
Entgegen meiner Befürchtungen ist sie auch nach dem Spannen noch "rund"... also kein Ruckeln bei Schleichfahrt. Bleibt also mindestens bis zum Reifenwechsel drauf... wenn's nicht steil bergab geht, schinde ich die Kette noch über den Winter.

Briketthalter samt Restklotz müsste entweder in Zams Fundus, oder (wahrscheinlicher) bei dessen Wertstoffentsorger zu finden sein falls Du den ernsthaft suchst :-) - ich schau derweil, ob ich intellektuell leistungsfähig genug bin, das komische Teil aus meinem Profil zu eliminieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
So, Bremsbeläge neu gemacht. Der Kontrollblick am Samstag hat nahegelegt, dass ich quasi auf dem Blech bremse. War dann aber doch nicht so schlimm... sicherlich noch 0.2 oder 0.3 mm am schlechtesten und weit über 0.5mm am Besten der vier Beläge.
Jedenfalls statt der runtergerödelten Triumph-Serienbeläge die von der Tante aus dem Hause Lucas montiert und holla die Waldfee! Da möchte man mal wieder so richtig bremsen! Haben die einen geilen Biss! Was ein Spaß! Ich glaub morgen geh ich mal wieder spielen.
 
Habe ich auch noch vor mir da in 700km die 10.000der Inspektion ansteht.

Das muss ich aber leider bis März hinaus ziehen da dann die Jahresinspektion fällig wird.....ist das ne scheiß Regelung in der Garantiezeit :wirr2:
 
Du kannst die 10er machen wenn sie ansteht. Keiner verlangt, dass Du im ersten Jahr nur 10tkm fährst. Wenn Du die 10er gemacht hast, dann ist die nächste Inspektion entweder in einem Jahr, oder nach 10tkm fällig - je nachdem, was zuerst eintritt. Ich hab z.B. die 20er im September 2016, 30er im September 2017 gemacht und die 40er Anfang Juni dieses Jahres.
Übrigens kürzlich erfahren: bei Triumph hat man keine(!) Ersdatzteilgarantie auf Teile, die als Garantiefall ersetzt wurden! Es gilt dann, dass die nur erneut auf Garantie ersetzt werden, wenn sie innerhalb der Fahrzeuggarantie erneut ausfallen. Bei normalen Reparaturen hat man dagegen zwei Jahre Ersatzteilgarantie.
In meinem Fall wurde bei 20 tkm der Bremsscheibensatz vorne erneuert (weil krumm) und 13 Monate später bei der 40er waren die wieder verzogen... aber leider außerhalb der Werksgarantie... die zwei Jahre Anschlussgarantie schließt Bremsscheiben als Verschleißteil aus... und Ersatzteilgarantie hab ich nicht, weil die ja auf Garantie gemacht wurden.
DAS ist eine Kackregelung... wenn ich jetzt jährlich einen Bremsscheibensatz kaufen muss, dann wünsch ich mir doch die olle Lima wieder her :-)
 
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