Aussetzer beim Beschleunigen aus niedriger Drehzahl

Kinners,

Ein Blick ins Leistungs-/Drehmomentsdiagramm erlaubt Rückschlüsse auf den vom technischen Direktor vorgesehenen Drehzahlbereich.


.......Ja Papa......
Hey, hey, jetzt auch noch lesen????????:narr: :Konfus2:

Komm, jetzt mach die Sache aber nicht ganz kompliziert!!!!! :04 - Zunge:

Sorry, aber ich kann nicht widerstehen wenn ich Munition so mundgerecht serviert bekomme......:Konfus2:
 
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Das geschilderte Problem hört sichj nach 2 Zylinder an. Da ist es normal wenn die Derhzahl bei 2000 ankommt mag er nicht mehr ohne murren hochdrehen ;)

:Froehlich2: Dieser Satz lag mir auch schon auf der Zunge!
Wenn der Fred Starter mal auf meiner offenen VTR 1000 säße und würde versuchen aus 1500 1/min im hohen Gang die Gasfabrik auf Durchzug zu stellen.......:ausschau:

Wenn er Pech hat, speziell bei kalter Maschine, sagt es "Patsch" und der Motor ist schlagartig aus!
Bei warmer Maschine mit dieser Drehzahl voll aufgerissen hört sich das nicht wirklich gesund an und hackt dir einen Knoten in die Kette! Über die Jahre wären bei häufiger Nutzung niedrigster Drehzahlen bei der VTR schon die Zylinderbohrungen oval statt rund.
Voll aufreißen würde ich sowas wie die VTR noch nicht einmal wenn erst 3000 1/min anstehen.
Bei dieser Drehzahl würde ich immer noch eher sanft die Vergaserschieber öffnen.

Aber noch mal: bislang habe ich vorausgesetzt, das Motorrad ist ordnungsgemäß gewartet.
Kein Lufi mit Müll von Jahren drin, vernünftige Zündkerzen drin und einwandfrei funktionierender Einspritzung. Und auch eine Kontrolle des Kettendurchhangs und des Allgemeinzustandes von Kette und Ritzel/Kettenblatt inklusive guter Schmierung selbiger setze ich voraus.

Oder ist- wie hier schon vermutet- das Ding über Jahre einfach sauer gefahren worden?????
 
Ich habe sie ja schon 6 Jahre und das Problem besteht erst seit ca 1 Jahr. Darüberhinaus hat auch der HH sofort eingesehen dass es ein Problem ist, nachdem er probegefahren ist.

:

Ist das Problem nach einer Durchsicht aufgetreten? Die Kerzenstecker hatten schon etliche im Forum...., ich auch !
Meine ruckelt bei 1500 kein bischen.

Gruß Dieter
 
Der KiloZeBeF wird aber ein bisschen sarkastisch seit ihm die Briten einen Zylinder geklaut haben. :04 - Zunge:

Bei 4000 u/min läuft meine 104 km lt tacho. Da lässt man sie doch schon mal bei überholen von 3 000 auf 5000 (ca 140) hohdrehen. Im 6 ten 50 und dann voll rauf da würgt die gute. Das ist aber normal. Da ist eine sehr geduldige gashand notwendig.

Biem PKW hatte ich mal einen Motorschaden weil durch eine Kaputte Zündkerze solange Sprit ins öl lief beis nichts mehr lief. :Konfus2: Die letzte Inspektion lag da grade 3 Wochen zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der KiloZeBeF wird aber ein bisschen sarkastisch seit ihm die Briten einen Zylinder geklaut haben.

Das lass ich jetzt bewusst unkommentiert - ich und sarkastisch! Pf! Zynisch würde ich mir gefallen kassen, aber Sarkasmus liegt mir fern. (muss gleich mal googeln was das alles überhaupt bedeutet) :-)
Ich hab mittlerweile 9 Zylinder. Zwei von denen, so wird kolportiert, seien den Briten Ende der Sechziger von den Japanern geklaut worden.

Bei 4000 u/min läuft meine 104 km lt tacho. Da lässt man sie doch schon mal bei überholen von 3 000 auf 5000 (ca 140) hohdrehen.

Sachma, ist Dein Getriebe nichtlinear? 4000->104 und 5000->140 das ist sehr ungewöhnlich für ein Getriebe mit starrem Übersetzungsverhältnis!
 
Doch ist wohl linear aber das genaue ablesen bir 140 ist nicht so einfach. Werde das nochmal prüfen! :02 - zwinkern:
 
Ich möchte dann auch mal meinen Senf dazugeben :wirr2:

Ich habe die CBF 1000A seit einer knappen Woche und habe auch folgendes Problem.

Beim ruckartigen anfahren,hochschalten brauche ich auch 2500 1/min.

Ziehe ich langsam von Leerlaufdrehzahl hoch und gebe ab 2500 1/min Feuer ist alles bestens,geht ab wie Sau das Teil.

Gebe ich aber ruckartig im unteren Drehzahlkeller Gas spüre ich einen Ruck und stottern,als ob ich im zu hohen Gang bin.
Passiert aber im ersten oder zweiten Gang genauso.

Ob das normal ist würde mich auch interessieren.
Ich habe zwar Garantie auf das Gebrauchtmoped bekommen,will aber nicht die Pferde unnötig scheu machen.

Wäre toll wenn Nähe Hockenheim ein CBF Treiber wäre der mal eine Runde damit drehen könnte. :Idee

lg
Pini35
 
Hm, als Karlsruher fühle ich mich mit "Nähe Hockenheim" ansatzweise angesprochen. Als einer der seine CBF weggeworfen hat, weiß ich nicht, ob ich wirklich gemeint bin :-)
Also, ich wär bereit, Deine "anzufühlen" und zu beurteilen ob sie kranker ist, als meine war. Aber grundsätzlich ist die Frage, warum Du bei niedriger Drehzahl grob am Griff drehst. Sei niedertourig sanft und passe die Gangwahl Deinem gewünschten Vortrieb an. Ab 4kRPM schien mir immer alles im grünen Bereich zu sein. Drunter kann man genußvoll den Schwung halten, ab 3kRPM auch mit Gefühl das Gas recht weit aufmachen, aber drunter ist digitales Fahren wenig sinnvoll - der optimale Wirkungsgrad liegt irgendwo bei 6kRPM - da will man in der Regel nicht plötzlich voll aufmachen, weil die Gute dann ausgesprochen mächtig an der Kette reißt und erstaunlichen Vortrieb generiert - man kommt da afair im dritten schon im roten Bereich der StVo. Das niedertourige Rumgebrumme (das ich auch genossen habe) ist möglich, aber jenseits des Beereichs der technischen Auslegung. Mit weichen Gasanforderungen klappt das trotzdem erfreulich gut und geschmeidig.
Was bei mir immer ein Thema war, was die Qualität der Gasannahme insbesondere bei niedrigen Drehzahlen und hohen Gängen beeinflusst hat, war die Kette: zu locker = blöd, ausgelutscht/unrund = blöd, neu und sauber gespannt = sehr sahning. Vielleicht kommt Dein "hackiges" Gefühl daher...

Gerne können wir uns mal auf halber Strecke (Graben-Neudorf oder so) mal treffen und ich fühle Deiner vorsichtig auf den Zahn. Sag einfach per PM, ob sowas für Dich in Frage kommen könnte.
 
Ich habe Dir eine PN geschrieben.

Ist einfach blöd das Problem zu beschreiben.

Vielleicht ist es ja gar keins und ich habe die Maschine einfach noch nicht im Griff.

lg
Pini35

Kettenspannung habe ich eben überprüft.
Scheint ok zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gebe ich aber ruckartig im unteren Drehzahlkeller Gas spüre ich einen Ruck und stottern,als ob ich im zu hohen Gang bin.
Passiert aber im ersten oder zweiten Gang genauso.

Einspritzer haben generell ein Problem mit sowas. Vorgestern, als die Motoren noch Vergaser hatten, hat das plötzliche Aufreißen der Drosselklappen zur Folge gehabt, dass simultan und mechanisch auf eine Art benzingefüllten Blasebalg gedrückt wurde und es wurde quasi zeitgleich eine Extraportion Kraftstoff eingesprüht. Beschleunigerpumpe nannte man das damals.

Wenn Du bei einem gestrigen Einspritzer die Drosselklappen aufreißt, dann wird das via TP-Sensor dem Steuergerät gemeldet, jenes "rechnet" einen Monent und macht dann, wenn es mit "rechnen" fertig ist, die Einspritzventile auf. Aber bis das soweit ist, hast Du einen kurzen "Magerlauf".

Heutige Einspritzer haben einen Drehwinkelsensor im Gasgriff und Dein Beschleunigungswunsch wird komplett elektronisch geregelt verarbeitet. Das Steuergerät macht die Drosselklappen motorisch auf und erhöht simultan und passend geregelt die Einspritzmenge des Kraftstoffs. Aber bei der CBF1000 ist das noch nicht so, die ist "von gestern".
 
Ein Dieselmopped hat dieses Problem auch nicht. :frech4:

Höchstens bei noch niedrigeren Drehzahlen... wenn ich an den guten Holder B12 von meinem alten Herrn denke... zu niedertourig und zuviel Last, da hat der schonmal mit einem heftigen Schlag die Laufrichtung umgekehrt. Ok, das ist ein Zweispurer und zählt hier nicht... und frag mich keiner, wie das funktioniert, war halt so (vor paarunddreisig, fast vierzig Jahren)...
@Martin oder @Manfred! Erklär's uns, warum ein Saug-Diesel damals sowas konnte! (zu faul zum selberdenken)
 
Wenn's klappt lasse ich am Sonntag mal den Lothar mit der Karre fahren.

Vermutlich mache ich mich selber verrückt und es ist alles OK. (hoffe ich wenigstens)

Es liegen doch Welten zwischen der CBF und meiner 750er Zephyr die ich die letzen 10 Jahre gefahren bin.

Für mich ist die CBF allerhöchste Technik,gegenüber meiner alten,treuen Klappersaki :Froehlich1:

lg
Pini35
 
@Martin oder @Manfred! Erklär's uns, warum ein Saug-Diesel damals sowas konnte! (zu faul zum selberdenken)

Tja, im Gegensatz zu Manfred, der es wissen dürfte, kann ich nur raten.

Aber vorher eine keine Anekdote aus meiner Jugend. Ich hatte mal einen Toyota-Corona, 2 Liter, 4 Zylinder und "sagenhafte" 89 PS wenn ich mich recht erinnere. Vergaser natürlich, denn die Einspritzung war noch nicht erfunden. Und man musste bei diesem Motor regelmäßig die Ventile einstellen. Und wenn man wieder alles verstellt war, hat man diesen Motor nicht aus bekommen. Man konnte die Zündungs abschalten und er ist kurz aus gegangen und dann rückwärts laufend wieder angesprungen und tuckerte vor sich hin. Man konnte jetzt den Zündschlüssel abziehen, das Auto abschließen, sich ein Eis kaufen gehen und wenn und wenn man Glück oder "Pech" hatte pöttelte der Motor immernoch rückwärts vor sich hin. Es half dann nur, ihn "abzuwürgen".

Eine Zündung brauchte es nicht, die braucht ein Diesel ja auch nicht. Schlechter Sprit, glühende Rußpartikel im Brennraum und die Verdichtung haben ausgereicht und der Vergaser vergast eben solange "jemand" dran nuckelt. Es sind einfach Fehlzündungen, die auftreten, bevor der Kolben am OT ist und sogar noch früh genug auftreten, um eine Richtungsumkehr zu erzwingen. Der Kolben will hoch, verdichtet, es knallt und er wird quasi zurückgeschossen noch bevor die Kurbelwelle OT passiert hat. Man kann sich gut vorstellen, und das ist auch das generelle Problem von Fehlzündungen, dass dabei sehr ungesunde Kraftwirkungen auftreten, sodass auch mal was kaputt gehen kann. Deshalb ist es auch so wichtig, dass Fehlzündungen (klopfen) auch im Normalbetrieb unbedingt zu vermeiden sind und mit Sensorik und Elektronik "weggeregelt" wird (Zündzeitpunkt).
Ansonsten hat sich das mit dem "nachdieseln" in modernen Motoren sowieso erledigt, weil ein Einspritzventil im Gegensatz zum Vergaser Strom braucht, um Kraftstoff zu liefern. Zündung aus, Strom weg und es ist Ruhe.

Dass ein Diesel mit mechanischer Einspritzpumpe rückwärts laufen kann, wundert mich jetzt aber auch. Normaleerweise haben mechanische Pumpen eine Förderrichting, welche von der Drehrichtung abhängt. Und da dieser mit der Kurbelwelle gekoppelt ist, müßte sie ja nach einer Drehrichtungsumkehr den Zylinder leersaugen und den Tank füllen wollen. Allerdings..bei diesen alten Kolbenpumpen könnte es egal gewesen sein, in welche Richtung sich die Welle dreht, welche die Pumpkolben betätigt.

So, genug geraten, ist schon spät... Gute N8
:Froehlich3:
 
Bei einem Viertakter spricht (nur kurz gedacht) nicht die Ventilsteuerung dagegen, dass das geht? Ich hab da gefühlt einen Denkknoten... um das zu klären, machmer aber nedd diesen Thread hier kaputt.
Sonntag darf ich dann voraussichtlich mal wieder auf eine Dicke (wenn sich's Pini nicht anders überlegt, nachdem er mich gesehen hat) und bin gespannt, ob ich so ein massiges Tier noch aufrecht halten kann - und ob die Wehmut mich dann überkommt :-)
 
Sonntag darf ich dann voraussichtlich mal wieder auf eine Dicke (wenn sich's Pini nicht anders überlegt, nachdem er mich gesehen hat) und bin gespannt, ob ich so ein massiges Tier noch aufrecht halten kann - und ob die Wehmut mich dann überkommt :-)

Nene,der Pini überlegt es sich bestimmt nicht anders.
Nur diese unchristliche Uhrzeit müssen wir nochmals diskutieren :wirr2:

lg
Pini35
 
Ich versuche dir das mal an einer Vergaser Maschine zu erklären.
Damit ein Motor ruckfrei und kräftig hoch drehen kann, muss er korrekt befüllt werden.
Sprich: Benzin Luftgemisch muss stimmen.
Wenn ich beispielsweise bei einem 500 er Einzylinder bei gut 1000 bis 1500 1/min den Hahn aufreiße passiert nichts bis kaum was, im kalten Zustand sagt es patsch und der Motor ist aus.
Um einen Brennraum optimal zu füllen brauche ich eine bestimmte Geschwindigkeit der zuströmenden Luft, um genügend vernebelten Sprit aus dem Vergaser mit zu ziehen in den Verbrennungsraum.
Reisse ich den recht großen Vergaser des Einzylinder ruckartig auf, reicht der Unterdruck des Motors nicht aus, um bei dem großen Vergaser Querschnitt eine vernünftige Gemischzufuhr zu gewährleisten. Die gleiche Menge Gasgemisch durch ein großes Loch gezogen strömt langsamer als durch ein kleines Loch angesaugt.
Früher hat man sich damit geholfen, dass man einen kleinen Vergaser mit geringerem Querschnitt für den unteren Drehzahlbereich verbaute, für den oberen Bereich einen weiteren mit größerem Querschnitt. So hatte man in einem weiten Drehzahlbereich eine gute Füllung.
Einspritzmotoren sind zwar seitens der Gemisch Versorgung optimaler, allerdings können sie in den untersten Drehzahlen auch nicht genügend Geschwindigkeit der Gassäule herbeizaubern.
Da könnte höchstens ein Kompressor/Roots Gebläse helfen.


Zusammengefasst: ein Motorrad Motor braucht halt, da meist auf Leistung bei höheren Drehzahlen ausgelegt, auch eine bestimmte Drehzahl um richtig Leistung zu bringen. Siehe Leistungs und Drehmoment Diagramm.

Beim Einspritzmotor ruckelt es eventuell wenn du im untertourigen Bereich den Hahn aufreißt.
Ein Vergaser Motor hackt dir einen Knoten in die Kette.
Zudem ist untertouriges Hahn-aufreißen speziell bei modernen Slipperkolben ungesund.
Auch Pleuel und Kurbelwellenlager haben das nicht so gern.

Wenn du bei der CBF so bei 3000 bzw gut 3000 1/min schaltest (im Solo betrieb und im Flachland) ist alles tutto.
Und: so ein Motor möchte halt auch etwas zügig seine Kolben im Zylinder bewegt wissen. Dafür ist er gebaut.
 
Ich bedanke mich für die ausführliche Beschreibung.

Ich will doch nur sicher gehen daß mit der Karre alles Ok ist.
Wenn sie Drehzahl braucht bekommt sie die auch,da bin ich nicht geizig. :zwinkern:

lg
Pini35
 
Danke für die Erklärung.

Ich habe ja ne GS mit eGas, und da ist es ganz interessant, wenn ich im 4.-6. Gang Standgas fahre und dann das Gas voll anziehe, regelt die Elektronik das so, dass der Motor sanft und ohne rucken beschleunigt.
 
Ich will doch nur sicher gehen daß mit der Karre alles Ok ist.

So, mein Senf nochmal schriftlich: tatsächlich hat sie auch bei mir beim Losfahren einen Schlucker gemacht, den ich von meiner nicht gekannt habe. Das war aber auch im sehr sanft Anrollen, fast ohne Gas und vor allem ohne Drehzahl (will sagen vermutlich <2kRPM). Alles andere hat sich für mich gewohnt sahnig angefühlt. Im Sechsten aus 50 langsam den Drehwinkel am Griff erhöhen geht ohne mucken und zicken. So kenn ich das.

@all: Wenn ich's recht in Erinnerung habe, musste ich für Vollgas umgreifen oder das Handgelenk auskugeln - Pinis kann ich auf gefühlt 2/3 des Wegs auf Anschlag bringen. Da ich intakte Ohren habe, habe ich mal Menschen über "Kurzhubgasgriff" reden hören und vermute, dass Pinis einen solchen hat - da könnte ggf. die Übersetzung (unsinnigerweise) am Anfang des Stellbereichs etwas steiler sein, so dass bei sehr geringer Gasanforderung etwas sensibler dosiert werden muss... Kurzhubgasgriff wäre für mich logisch, wenn der Anfang beliebig sanft ist und dann nach hinten alles etwas steiler wird... bin ein wenig unsicher. Vielleicht weiß kemand was zu dem Thema beizutragen.

Die Dicke schnurrt jedenfalls maximal zufrieden vor sich hin - und als mittlerweile Konvertierter hab ich gemerkt, dass mich einfaches Handling und Motor zwar Überzeugen, auch die Bremse ok ist, aber auf sowas will ich mein Leben nichtmehr riskieren. Alles viel zu weich und undefiniert... das nächste Mopped wird vermutlich richtig teuer...

Bleibt noch zu sagen, dass sich Pini jetzt hinreichend gut im Schwarzwald auskennt, um dort auch mal Interessierte zu guiden - wir haben nach Plausch und Testfahrt noch meine kleine Hausrunde besichtigt. Die Dicke ist dem Kerl auf den Leib geschneidert - das wird (so kein blödes Hoppale dazwischen kommt) lange Zeit eine sehr harmonische Fuhre sein.

@Pini: Danke für's Schorle und die angenehme Begleitung! Wenn's mal passt gerne wieder.
 
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