Wetter und so...


Abhängig von der Luftfeuchtigkeit und dem Luftstrom kühlen diese Produkte Sie für die Dauer von bis zu 8 Stunden bis auf 15 ºC unterhalb der Umgebungstemperatur herunter.
Die Intensität des Luftstroms bestimmt die Kühlwirkung.

Also muss ich im Hochsommer die dicke warme Winterunterwäsche drunter anziehen, damit ich im Fahrtwind nicht friere? :narr:
 
Also wenn's im November dann wirklich 64 Grad hat, dann herrschen im gekühlten Kittel immernoch 49 Grad ... da tät ich mir wegen Unterkühlung keine argen Sorgen machen. Könnte man ggf. mit einem zweiten Kühlkittel (ein sehr schönes Wort, wie ich finde!) nochmals 15 Grad runterkühlen und somit in den physiologisch angenehmen Bereich um 34 Grad kommen?
Ich sehe neue Must-Haves und eine Welle von Motovlogs über Kühlkittel auf uns zu rollen. Kühlkittel mit Airbagfunktion, Kühlkittel mit TSAA (thermo-sensibler-Anpassungs-Automatik), Kühlkittel mit Bluetooth-Subwooferfunktion zur Steigerung des Klangerlebnisses auf ein Ganzkörperevent in nie für möglich gehaltener Intensität...
 
Ich sach nur Wetter! Die Außenwände glühen, selbst nachts kommt kaum frische Luft rein, immerhin zieht aktuell mit sanftem Zug mit 27 Grad Celsius erfrischend kühle Luft durch die Wohnung. Wenn ich weiter barfuß vor dem Rechner sitze werde ich mich wohl verkühlen... muss dringend Socken anziehen und einen Schal vielleicht.
Wenn ihr mich fragt: Zeit für einen Klimawandel. Geht mir alles nicht schnell genug...
 
Ich glaub die Eiszeit, von der da berichtet wird, war April-Mai. Nachdem ja der Winter wegen dem Klimawandel ausgefallen war, haben dann in dieser Zwischeneiszeit die Gletscher mächtig zugelegt und drohen jetzt während der aktuellen Dürrekatastrophe durch Abschmelzen starke Hochwasser zu verursachen... da kommt viel zusammen! Das eigentliche Problem ist derzeit - meiner Einschätzung nach - nicht der Klimawandel, sondern die schnellen Klimawechsel! Mitunter innerhalb weniger Tage Zustandsänderungen, wie sie ansonsten in Jahrtausenden kaum beobachtet werden konnten... ich möchte es ja nicht heraufbeschwören, aber ich vermute, dass wir alle keine hundert Jahre mehr zu leben haben! Die Situation ist so heikel wie noch nie! Früher jedenfalls war das noch nicht so - da lag das Ende in ferner Zukunft. Heute ist nichtmal die Rente sicher... da kommt wirklich viel zusammen... ob ich heute nochmal den Kühlschrank vollmachen soll, oder sollte ich mir das Geld sparen?
 
Ja, das Klima.....es unterliegt einem ständigen Wandel.....war schon immer so und sollte besser auch so bleiben.
Nach Meinung von Experten wird das auch nicht zu verhindern sein.

Grüne Experten und Schulschwänzern sehen das freilich anders. Man ruft ne Klimakatastrophe aus. Der Mensch ist schuld....logisch....wer sonst?
Atomstrom, Kohlestrom und der Verbrennungsmotor müssen weg...in Deutschland.
Andere Länder werden uns natürlich folgen, weil wir immer alles besser machen.
Siehe Einführung der LKW-Maut, Flughafen Berlin, Oper in Hamburg, Bahnhof Stuttgart 21, Gorch Fock........

Frag man einen der grünen Studienabbrecher im Bundestag oder in Kreisen der Schulschwänzer, woraus die Luft besteht, die sie täglich einatmen, wird´s eng.
So gemeine Fragen stellt man besser nicht.

21 % Sauerstoff, 78 % Stickstoff, 1 % Edelgase wie Argon, Xenon, Neon, Krypton u. 0,038 % CO2. Von diesen 0,038 % produziert die Natur 96 % selbst, 4 % der Mensch = 0,00152 %. Der weltweite Anteil Deutschlands beträgt daran 3,1 % = 0,0004712 %.

Zum Einführen einer CO2-Steuer ein durchschlagendes Argument.
 
???????????????

ich habs zwar mehrmals gelesen, aufm Handy und dann nochmal groß aufm Rechner, aber verstanden hab ich das nicht.
Bin ich dann auch zu früh aus dem Bildungswesen ausgestiegen??
 
Grad bekomme ich die ersten Follower mit meinem abstrusen Gesabbel und dann dreht der Admin das Wasser ab. Menno! Hatte mir kurz überlegt, doch noch in die Politik zu gehen, wenn das so einfach ist...
 
Früher war alles besser??

Nachdem man aktuell hierzulande in der Zukunft ja schon Bananenplantagen in den Niederung sieht, hatte man vor 45 Jahren ein ganz anderes Zenarium auf dem Schirm. Ich vermute mal das die Mondmissionen da nicht ganz unschuldig dran waren, ach was, ich behaupte das einfach mal. Seit man da nicht mehr hinfliegt ist das Klima auch besser geworden.

Der Spiegel 1974
 
Witziger Artikel. Auch hier schon Erkennbar, dass das Wetter eines einzigen Jahres herangezogen wird, um mit "Klima" zu argumentieren... tolles Zeitdokument, danke!
 
Ob es am Klima liegt? Oder am Wetter? Ich weiß es nicht. Aber gestern Nachmittag war bei Polo im HQ Jüchen nicht viel los. Ausser den üblichen Verdächtigen, kaum Andrang. Ich wusste nicht, dass Motorradfahrer solche Weicheier sind. Okay, ich muss nicht mit dem Mopped zur Arbeit fahren. Aber ich will dieses Jahr so gut es geht zum Moppedfahren nutzen, bevor ich mich wieder unter des Operateurs Messer begebe. Danach ist nämlich erstmal Schluss.

What else? Anders als im Internetz verlautbart, habe ich den Eindruck, dass der Bridgestone T31 bei Hitze gut funktioniert. Aber, sorry Bridgestone, er ist kein würdiger Ersatz für den Pirelli Angel GT.

Bereits Mitte der 1950er beschrieb der große Eduard Denzel, dass sich die Gletscher immer weiter zurückziehen. Ich habe nicht mehr erinnerlich, welchen Gletscher er beschrieb, aber er war erstaunt zu sehen, dass die Masse des Gletscher zwischen 1927 und 1952 (IIRC) deutlich abgenommen hatte. Entweder hat die Industrialisierung from day one an das Klima nachhaltig verändert, oder es gibt tatsächlich auch andere Faktoren, die, weil sie nicht von über 90% der Wissenschaftler (an)erkannt werden, niemand kennt - oder kennen will.

Wie auch immer: Denke stats daran, dass auch das Klima ein Geschäftsmodell ist. Und zwar ein einträgliches.
 
Nuja, bei Erwärmungen wie derzeit schreibst Du ja selbst, dass es in der Motorradbranche kriselt.
Eigentlich kann man bei 35 Grad nur Bier trinken, die Sorgen damit einigermaßen im Zaum halten und hoffen dass sich bis der zu erwartenden Abkühlung im Früh- oder Spätherbst der Kontostand erhöht hat... dann kann man im Winter Richtung Äquator oder gleich auf die Südhalbkugel fliegen wo es nicht ganz so kalt ist wie hier...

Hat eigentlich mal wer ausgerechnet wieviel CO2 man durch einen Winterurlaub in der Südsee sparen kann, wenn man daheim nicht heizen muss? Vielleicht sollte das gesetzlich vorgeschrieben sein... ich gerate ins Träumen... im Sommer auf der erfrischend kühlen Ile of Man mit dem Mopped und im Winter irgendwo auf den Rennstrecken im Süden, oder auf abgelegenen Atollen beim Surf-, Segel- oder Tauchlehrgang und spaßigen Speedboat-Ausflügen... die kurze Zeit dazwischen reicht vielleicht sogar für nötige Gelddgeschäfte und Bankerledigungen. Die CO2-Einsparung im dann bewohnerfreien Deutschland durch Nichtheizen, Nichtklimatisieren und Nichtfahren wäre ein Beitrag zum Erreichen des Klimaziels bei uns... und wenn alle woanders sind, wäre auch endlich die Autobahn wieder frei befahrbar! Man muss nur richtig rechnen...
 
interessante Argumentation, allerdings müssten wir unsere niederländischen Nachbarn dann mitnehmen, da die i.d.R. sowohl im Sommer als auch im Winter ihre Klimaziele dadurch verbessern, indem sie sich bei uns aufhalten.
 
interessante Argumentation, allerdings müssten wir unsere niederländischen Nachbarn dann mitnehmen, da die i.d.R. sowohl im Sommer als auch im Winter ihre Klimaziele dadurch verbessern, indem sie sich bei uns aufhalten.

Zumal bewiesen ist, dass das Klima nur innerhalb von Landesgrenzen für Ungemach sorgt. Im Nachbarland kann es klimatisch schon ganz anders aussehen. :025:
 
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