DB Killer und geänderte Auspuffanlagen; Hier fällt die Mehrheit mal wieder der Minder

Liest du überhaupt was ich schreibe :frech4:

Gelegentlich....
107.2 Als Fahrzeugführer nicht dafür gesorgt, dass das Fahrzeug, der Zug, die Ladung oder die Besetzung vorschriftsmäßig war oder die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs durch die Ladung oder die Besetzung nicht litt
StVO § 23 Abs. 1 Satz 2; § 49 Abs. 1 Nr. 22

Macht 25€, wenn ein legaler gekennzeichneter Auspuff, die geltenden (Fahr-)Geräuschwerte nicht erfüllt, da der Auspuff dann nicht den Vorschriften entsprochen hat. Natürlich ohne Manipulation....
 
Im übrigen... Wayne
:11 - lol: :Froehlich2:

Macht 25€, wenn ein legaler gekennzeichneter Auspuff, die geltenden (Fahr-)Geräuschwerte nicht erfüllt, da der Auspuff dann nicht den Vorschriften entsprochen hat. Natürlich ohne Manipulation....
Bei mir steht unmanipuliert 88 in der Zulassung.
Jetzt hab folgenden Passus gefunden
Erläuterungen der verschiedenen Buchstabenkennung in KFZ - Papieren sowie dem Messverfahren ( Standgeräusch )
Die Buchstabenkennung in den KFZ - Papieren sagt aus wieviel Prozent vom gemessenen Wert abgezogen werden kann.
" N " gemessener Wert - 26 db
" P " gemessener Wert - 05 db
" E " gemessener Wert - 05 db
" D " nicht mit der nachfolgenden Methode messbar

Ergibt sich also bei einer Phonmessung eine Lautstärke von 106 db und in den Papieren steht 82 N so ist das Fahrzeug nicht zu laut, denn 82 N plus 26 db ergibt einen Grenzwert von 108 db. Sollte aber 82 P die Angabe in den Papieren sein, so wäre nur ein Grenzwert von 87 db erlaubt.
Die Nahfeldmessung ( Standgeräusch ) sollte wie folgt geschehen. Das Mikrofon sollte 0,5 m von der Auspuffmündung in gleicher Höhe, in einem Winkel von 45 Grad (+/- 10 Grad ) zur Ausströmrichtung stehen. Der Abstand vom Boden sollte mindestens 0,2 m sein. Bei mehreren Auspuffmündungen ist die zu messen, die den höheren Geräuschpegel ergibt.
Ich finde die Buchstabenkennung nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bei mir steht unmanipuliert 88 in der Zulassung.
Jetzt hab folgenden Passus gefunden

Ich finde die Buchstabenkennung nicht.

Hey Sylvester, eigentlich hat Christian doch die Dinge schon sehr aufschlussreich auf den Punkt gebracht.
Könnte man es dabei nicht einfach mal bewenden lassen? :zwinkern:
 
Du das mußte mir schon überlassen ob ich noch einen Kommentar dazu schreibe oder nicht ...ok
 
Solange es im Internet noch irgendwas mit Google findbares gibt, was zwar nicht stimmt, aber ins eigene Schema passt, wird es auch gepostet....
 
Ich muss zugeben, habe ich auch mal so gemacht.
Aber die Zeit hat mich gelehrt.... :)
 
Ich verstehe hier einige wirklich nicht! Es geht hier doch darum, dass die angeblich schönsten Strecken gesperrt werden wegen der Raser und der Manipulierer. Es geht hier doch nicht um legale An- oder Umbauten. Es fehlt mir jedes Verständnis für Leute die in möglichst kurzer Zeit eine schöne Strecke durchfahren. Warum suchen die sich die schönsten Strecken aus? Warum trauen die sich nicht das auf einer Rennstrecke zu machen? Keine Eier? Dort kann man sich beweisen das man ein toller Hecht ist, aber wahrscheinlich durch echte Profis blass werden. Der Lärm ist eine andere Geschichte. Das ist bei manchen schon Körperverletzung wenn die Ein-, Zwei-, Drei- oder Vier-Zylinder ohne irgendwelche Dämpfung durch die Gegend brüllen, kreischen oder knattern. Das hat nichts mit irgendwelchen Gesetzen zu tun, sondern mit Verantwortungsbewustsein und Inteligenz. Übrigens eine Erhöhung um 10dB ist eine Verdoppelung des Lärms, auch von 78 auf 88db! ***OFF TOPIC: Wie kann man hier eigentlich eine Zeilenschaltung/Absatz machen??
 
Ich verstehe hier einige wirklich nicht! Es geht hier doch darum, dass die angeblich schönsten Strecken gesperrt werden wegen der Raser und der Manipulierer. Es geht hier doch nicht um legale An- oder Umbauten. Es fehlt mir jedes Verständnis für Leute die in möglichst kurzer Zeit eine schöne Strecke durchfahren. Warum suchen die sich die schönsten Strecken aus? Warum trauen die sich nicht das auf einer Rennstrecke zu machen? Keine Eier? Dort kann man sich beweisen das man ein toller Hecht ist, aber wahrscheinlich durch echte Profis blass werden. Der Lärm ist eine andere Geschichte. Das ist bei manchen schon Körperverletzung wenn die Ein-, Zwei-, Drei- oder Vier-Zylinder ohne irgendwelche Dämpfung durch die Gegend brüllen, kreischen oder knattern. Das hat nichts mit irgendwelchen Gesetzen zu tun, sondern mit Verantwortungsbewustsein und Inteligenz. Übrigens eine Erhöhung um 10dB ist eine Verdoppelung des Lärms, auch von 78 auf 88db! ***OFF TOPIC: Wie kann man hier eigentlich eine Zeilenschaltung/Absatz machen??


:Froehlich2:..Ich kann dir in jeder Hinsicht nur recht geben!
Allerdings ist eine Verdoppelung der Lautstärke (hier gibt es unterschiedliche Auslegungen) schon bei Erhöhung um 5 db/a erreicht.
 
:Froehlich2:..Ich kann dir in jeder Hinsicht nur recht geben!
Allerdings ist eine Verdoppelung der Lautstärke (hier gibt es unterschiedliche Auslegungen) schon bei Erhöhung um 5 db/a erreicht.

ob dB oder dB/A macht keinen Unterschied. Aufgrund der nichtlinearen Lautheitswahrnehmung des menschlichen Hörsystems sind 10 dB (oder dB/A) etwa(personenabhängig!) eine subjektive Verdoppelung des Lautstärkeempfindens.
Genau genommen gibt es "doppelt so laut" nicht - man kann den Schalldruck messen und der kann doppelt sein. Es ist aber nicht sicher, ob nicht jemand von 70 dB so sehr gestört wird, wie ein anderer von 80 dB - das ist rein subjektiv! Es gibt auch Geräusche, die wir bei hohem Pegel als sehr angenehm empfinden. Der Harleyfahrer mag das Gebollere von seinen zwei Eimern, der Anwohner hält das für Lärm. Der $Drehorgelfahrer findet das Gekreische seiner Säge geil, der Anwohner hält das für Lärm. Der eine hört gerne Heintje, der andere gerne Motorhead... Heintje mit mehr als 30 dB halte ich für belästigend, meiner Mutter geht's mit Motorhead so :-)

Gesetzliche Richtlinien schaffen nicht ein Maß, bei dem Wohlbefinden entsteht, sondern körperliche Schädigung begrenzt(!) wird. Diese Grenzwerte zu überschreiten weil man es für besonders toll hält, ist schlicht idiotisch. Es gibt auch die Möglichkeit, bei gleichem physikalischem Schalldruck, verstärktes Lärmempfinden zu provozieren - das ist im gesetzlichen Rahmen regelkonform und zulässig, imho aber genauso asozial.

Im Übrigen wird der zulässige Schalldruck bei einer definierten Drehzahl gemessen - das heißt nicht, dass man bei allen vom Fahrer wählbaren Drehzahlen diesen Grenzwert erfüllt... mitunter sind Regelungen für Auspuffklappen so ausgelegt, dass man die Norm bei Nenndrehzahl erfüllt und danach ist Polen offen. Wer immer unter Nenndrehzahl rumfährt um Schall zu sparen, könnte sich übrigens statt auf seine Dicke auch gut und gerne auf ein $Möpp mit max 40 PS setzen und seine Genussfahrten machen.

Die Diskussion bringt doch nichts! Der Anwohner wird irgendwann durch die Rollgeräusche gestört und ist empört (stellenweise zurecht!). Und der Vollidiot wird immer geil finden, zulassungswidrige Geräusche zu erzeugen. Und Vollidioten, das wissen wir alle, gibt es wie Sand am Meer. Fast 40% der Neumoppeds werden (so sagte mir mal ein Moppedverkäufer) nicht mit Serienauspuff ausgeliefert - erzähl mir keiner, dass es da nur um Optik geht. Beliebt sind Anlagen, mit denen man ein viertel PS mehr rausholt und damit unschlagbar schnell unterwegs sein kann und die zudem viel "geiler klingen"... sprich hörbarer sind.

Wer unbedingt leise unterwegs sein will, dem empfehle ich, max 1 mm am Gasgriff zu drehen und spätestens bei 3kUmin eins hoch zu schalten. Alle die anders unterwegs sind, sind Ruhestörer - da nehme ich mich nicht aus.
 
ob dB oder dB/A macht keinen Unterschied. Aufgrund der nichtlinearen Lautheitswahrnehmung des menschlichen Hörsystems sind 10 dB (oder dB/A) etwa(personenabhängig!) eine subjektive Verdoppelung des Lautstärkeempfindens.
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Gesetzliche Richtlinien schaffen nicht ein Maß, bei dem Wohlbefinden entsteht, sondern körperliche Schädigung begrenzt(!) wird. Diese Grenzwerte zu überschreiten weil man es für besonders toll hält, ist schlicht idiotisch.
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Wer immer unter Nenndrehzahl rumfährt um Schall zu sparen, könnte sich übrigens statt auf seine Dicke auch gut und gerne auf ein $Möpp mit max 40 PS setzen und seine Genussfahrten machen.
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Wer unbedingt leise unterwegs sein will, dem empfehle ich, max 1 mm am Gasgriff zu drehen und spätestens bei 3kUmin eins hoch zu schalten. Alle die anders unterwegs sind, sind Ruhestörer - da nehme ich mich nicht aus.

Grundsätzlich Stimme ich Dir zu, aber da sind ein paar Aussagen die Schreien andauernd antworte, antworte ... :Froehlich3:

Es gibt dB(A), dB(B) und soweit ich weiß der letzte dB(C). Im allgemeinen Sprachgebrauch spricht man immer von dB. Die drei genannten Werte unterscheiden sich in der Bewertung zu unterschiedlichen Gegenheiten hinsichtlich Recht, Physik und angeblich Einfachheit.

10dB(A) ist eine Verdopplung. Keine subjektive und auch nicht 5dB(A). Das kommt daher, das diese Werte logarithmisch eingeteilt werden und lg(2) ist nun einmal 10.

Das Störempfinden richtet sich nach mehreren Kriterien:
1. Schalldruck
2. Schalldauer (sog. Peek-Belastung)
3. Frequenz ( auch Infraschall unter 50Hz als auch Ultraschall über 20.000Hz kann zu Unsicherheit bis hin zu Bewusstlosigkeit führen)

Lärm ist eine sehr interessante und schwierige Sache vom (pseudo) wissenschaftlichen Gesichtspunkt. Im Allgemeinen aber sehr einfach: Gesetz = xx dB, Istwert= xx +yy folgt Strafe!

Einhaltung der Grenzwerte mit rumzuckeln? Wohl eher nicht! Aber durch eine Ortschaft mit über 50% der max. Drehzahl durchfahren???? Ist einfach nur albern und Kinderkram. Diese Herrschaften fahren wahrscheinlich mit ihren Autos auch mit extrem lauter Musik und offenen Fenstern?

Da hier anscheinend keine Kinder sind lt. Umfrage sollte sich jeder selbst überlegen, vorausgesetzt das geht noch, und zumindest die Gesetze einhalten. In diesem Sinne uns allen viel Spass mit unserem schönen Hobby!:001:
 
Was ist eigentlich Schall?

Grundsätzlich Stimme ich Dir zu, aber da sind ein paar Aussagen die Schreien andauernd antworte, antworte ... :Froehlich3:

Es gibt dB(A), dB(B) und soweit ich weiß der letzte dB(C). Im allgemeinen Sprachgebrauch spricht man immer von dB. Die drei genannten Werte unterscheiden sich in der Bewertung zu unterschiedlichen Gegenheiten hinsichtlich Recht, Physik und angeblich Einfachheit.

10dB(A) ist eine Verdopplung. Keine subjektive und auch nicht 5dB(A). Das kommt daher, das diese Werte logarithmisch eingeteilt werden und lg(2) ist nun einmal 10.

Das Störempfinden richtet sich nach mehreren Kriterien:
1. Schalldruck
2. Schalldauer (sog. Peek-Belastung)
3. Frequenz ( auch Infraschall unter 50Hz als auch Ultraschall über 20.000Hz kann zu Unsicherheit bis hin zu Bewusstlosigkeit führen)

Lärm ist eine sehr interessante und schwierige Sache vom (pseudo) wissenschaftlichen Gesichtspunkt. Im Allgemeinen aber sehr einfach: Gesetz = xx dB, Istwert= xx +yy folgt Strafe!

Einhaltung der Grenzwerte mit rumzuckeln? Wohl eher nicht! Aber durch eine Ortschaft mit über 50% der max. Drehzahl durchfahren???? Ist einfach nur albern und Kinderkram. Diese Herrschaften fahren wahrscheinlich mit ihren Autos auch mit extrem lauter Musik und offenen Fenstern?

Da hier anscheinend keine Kinder sind lt. Umfrage sollte sich jeder selbst überlegen, vorausgesetzt das geht noch, und zumindest die Gesetze einhalten. In diesem Sinne uns allen viel Spass mit unserem schönen Hobby!:001:

Antworten! Antworten! :-)
Viele gute Ansätze, aber doch ein paar Sachen, die mich motovieren, Hintergrund zu liefern.

ein kleiner Exkurs in die akustische Messtechnik und unser Hörsystem:

dB sind physikalisch messbar und 6 dB Schallleistung ist doppelte Amplitude/ doppelter Schalldruck.
Berechnet wird Schalleistungspegel als 20*log10([gemessener Schalldruck]/[Bezugsschalldruck]).
Berechnet wird Schaldruckpegel als 10*log10([gemessener Schalldruck]/[Bezugsschalldruck]).
Schalldruckverdoppelung sind also +6dB Leistungpegel oder +3dB Schalldruckpegel.
(Verdoppelung: z.B. 10*log10(40µPa/20µPa) -> log10(2) = 0.3 Bel -> 3 deziBel)

Der Bezugsschalldruck ist 20µPa - ein ziemlich willkürlich festgelegter (allerdings in den Normen verankerter) Wert, der ganz grob die Hörschwelle bei den meisten "Normalhörenden" liegt. Hörschwelle heißt dabei, dass ein von außen kommender Reiz, das "Grundrauschen" im Hörsystem übersteigt - das Grundrauschen verursacht durch stochastisch oder z.B durch Blutpulsation ausgelöste Nervenreize.

Der Hörreiz skaliert in grober Näherung so, dass 10dB Schallleistung einen doppelt so großen Reiz auslösen. Das ist gewissermaßen die Übersetzung von Mechanik (Schalldruck, Trommelfellschwingung, Hammer, Amboss, Steigbügel, Cochlea) in Elektrik (Nervenaktivität). Es gibt aufgrund des Aufbaus unseres Hörapparates die Besonderheit, dass gleicher Schalldruck bei unterschiedlichen Frequenzen unterschiedlichen Hörreiz erzeugt - die maximale Empfindlichkeit liegt etwa im Bereich von 1kHz bis 3kHz. Das wird bei der dB(A)-Berechnung berücksichtigt und ein dB-Pegel von 50 erzeugt bei 2 kHz tatsächlich ca. 52 dB(A) bei 100 Hz oder 15 kHz aber nur etwa 30 dB(A). Das ganze ist dann noch nichtlinear hinsichtlich der Schalldruckerhöhung und so kommen wir zur Phonskala.

Lautstärkeempfindung ist individuell und nicht messbar. Menschen reagieren auf gleiche Reizstärke unterschiedlich. In ganz grober Näherung wird die durchschnittliche(!) Lautstärkeempfindung über die Phonscala, frequenzselektive Filterung (A/B/C/D-Kurven), oder experimentell bestimmte Algorithmen wie z.B. die Lautheitsberechnung nach Zwicker abschätzbar. Diese Verfahren berücksichtigen nicht andere wesentliche Eigenschaften, die ein Geräusch haben kann. Beispielhaft seien genannt zeitliche Eigenschaften wie Schärfe, Rauhigkeit, Schwankungsstärke und spektrale Eigenschaften wie z.B. Tonalität. Die Beeinflussen aber nicht das Maß der organischen Schädigung sondern nur das Störempfinden. Ein rauhes Geräusch mit gleichem Schalldruck wird i.d.R. störender empfunden (das sieht der Ducatisti natürlich anders!).

Störempfinden ist sehr individuell und nicht zwingend mit Schalldruck oder Lautstärkeempfindung korreliert. Wer war nicht schon auf einem Rockkonzert . Wenn die Mucke passt sind die 80-90 dB die man 100 Meter vor der Bühne abbekommt zu wenig und man geht weiter nach vorne um die 100 pder 110 dB zu haben. Und wenn die Nachbarn in der Küche mit 50 dB Toni Marschall hören und davon 40 dB auf dem eigenen Balkon ankommen (es ist ja Sommer und die Fenster stehen offen), dann ist man genervt und in seiner Entspannung gestört. Wir reden da über einen 1000fach kleineren Schalldruck der nerven kann!

Organische Schädigung am Hörapparat kann man (wenn man will) recht gut steuern über Pegelhöhe und Einwirkzeit. Zum Schutz der dem Schall ausgesetzten Menschen gibt es gesetzliche Regelungen, die die Lärmemission von Schallquellen begrenzen sollen. Das heißt aber nicht, dass gesetzeskonforme Schallabstrahlung nicht zu Schadigungen führen kann und schon garnicht, dass keiner genervt ist.

Und warum das dann zu Streckensperrungen und lustigen(tm) Öl- oder Drahtspannaktionen führt?
Es gilt imho zu unterscheiden, ob jemand
- vom zulässigen Geräusch gestört wird (Anwohner, der täglich mit 100en von Moppeds konfrontiert wird) oder
- durch nichtzulässige Geräusche geschädigt wird (Anwohner, der gelegentlich oder öfter eine 110dB-Tröte ertragen muss).
- genervt/verängstigt ist, wenn besonders sportliche Fahrer innerorts signifikant zu schnell unterwegs sind und durch die physische Gefährdung von Anwohnern und Verkehrsteilnehmern Stress erzeugen

Davon abgesehen, gibt es noch Pedanten und Ignoranten, die glauben Motorradfahrer sind böse, kriminelle und sowieso rücksichtslose Outlaws. Blöderweise gibt es sogar ein paar, auf die das zutrifft...
Und natürlich ist alles was gegen uns Motorradfahrer geht böse, kriminell und rücksichtslos...

Schuld - ich denke das kann man unterschreiben - sind jedenfalls die Anderen :-)

Ich hoffe, mit meinem Exkurs in die Akustik nicht genervt zu haben.
 
Ich frage mich gerade, warum eigentlich die db-Eater nicht fest verbaut sind...

Ein zwei Schräubchen raus drehen kann ja jede/r!
Wenn der Eater fest wäre, könnte man Manipulationen schnell erkennen.

Wer auf die Renne will, muss halt nen (offenen) Zweittopf mitnehmen.

Meines Erachtens machen es die Auspuffhersteller den Besitzern extrem leicht, die homologierte Norm der Tüte zu verändern.

Zumal bei vielen Ersatz-Tröten keine Mehrleistung an PS und Nm mehr rüberkommt...
 
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