DB Killer und geänderte Auspuffanlagen; Hier fällt die Mehrheit mal wieder der Minder
- Ersteller Thunderbird
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cyrus
Member
.Ich erinner mich da an einen Satz meines damaligen Bio-Lehrers:"Wenn der Schw... steht, ist der Verstand im A....."
Und wenn der Sch... nicht reicht, muss halt Ersatzbefriedigung her.
Die können von mir aus protestiren wie sie wollen, interessiert mich herzlich wenig.
QUOTE]
Ist der Verstand schon im .... ?
Oder will man einfach nur provozieren?
Du kannst ja gerne dahin ziehen.Es gibt jedoch auch Leute, die mit Moppedfahren nix am Hut haben und dort schon seit Jahrzehnten wohnen.
Ich glaub, ich muss doch mal jmd. auf die Ignorierliste setzen.
Was sollen wir da eigentlich diskutieren? Wer ohne DB-Eater fährt ist es selbst in Schuld und wegen mir darf sein Mopped ruhig an Ort und Stelle Stillgelegt werden. Ob das nun Rechtens ist oder nicht, interessiert in dem Moment nicht denn dann muss der DB-Eaterlose Dummkopf klagen.......
Jürgen hatte richtig hinzugefügt, dass dieses nur ein Anfang ist, wenn es keine 'Umdenke' gibt.
Heute habe ich im Radio gehört, dass Autos bald nur noch 68dB machen dürfen. Zu heute 74dB ist das ein großer Unterschied.
Und ohne dB Killer geht gar nicht. Ich hoffe, dass sich da alle einig sind....
Heute habe ich im Radio gehört, dass Autos bald nur noch 68dB machen dürfen. Zu heute 74dB ist das ein großer Unterschied.
Und ohne dB Killer geht gar nicht. Ich hoffe, dass sich da alle einig sind....
ZAMsChannel
Member
Es gibt da ja einige Filme im Netz...
Die Leute fahren ohne Eater rum und wenn sie erwischt werden, zahlen sie ihre Strafe, holen den Eater unter der Bank vor und stecken ihn wieder rein. Hinter der nächsten Kurve holen sie ihn wieder raus und tun ihn wieder unter die Bank.
Es bringt meiner Meinung nach nicht viel, den Leuten eine Geldstrafe aufzubrummen. Der empfundene Spass und die Seltenheit des erwischt werdens rechtfertigt ein paar "extra-Bucks". Entertainment im Theater/Kino/Musical ist auch nicht kostenlos. Manche mögen es eben laut, andere mögen es schnell. Je nach Stimmung, gehöre ich manchmal zu den letzteren. Und wenn's mich beißt, ist mein Limit immer die Frage, ab wann es mich den Lappen kostet.
Ich denke, viele Brülltütenfahrer sehen das ähnlich. Solange es noch mit Geld "wieder gut" zu machen ist, sind das halt Betriebskosten für den Spass, so wie Sprit und Reifen. Es tut einfach nicht genug weh...
Die Leute fahren ohne Eater rum und wenn sie erwischt werden, zahlen sie ihre Strafe, holen den Eater unter der Bank vor und stecken ihn wieder rein. Hinter der nächsten Kurve holen sie ihn wieder raus und tun ihn wieder unter die Bank.
Es bringt meiner Meinung nach nicht viel, den Leuten eine Geldstrafe aufzubrummen. Der empfundene Spass und die Seltenheit des erwischt werdens rechtfertigt ein paar "extra-Bucks". Entertainment im Theater/Kino/Musical ist auch nicht kostenlos. Manche mögen es eben laut, andere mögen es schnell. Je nach Stimmung, gehöre ich manchmal zu den letzteren. Und wenn's mich beißt, ist mein Limit immer die Frage, ab wann es mich den Lappen kostet.
Ich denke, viele Brülltütenfahrer sehen das ähnlich. Solange es noch mit Geld "wieder gut" zu machen ist, sind das halt Betriebskosten für den Spass, so wie Sprit und Reifen. Es tut einfach nicht genug weh...
Thunderbird
Stammtisch Mod
Jetzt gint es in besagter Zeituung sogar einen Umfrage.
Danke Brülltütenfahrer und Speedys
Danke Brülltütenfahrer und Speedys
S
Sylvester
Gast
Unterstreich ich auch, aber glaube mir denen gehts um normalen Mopedfahrer genauso.
Außer den Brülltüten gibt es jedoch auch andere Unsitten, die ich selbst schon wahrgenommen habe und als Fußgänger auch störend empfand:
Warum muss man in Ortschaften denn Ampelrennen fahren?
Warum fahren einige extra im niedrigeren Gang durch die Ortschaften, nur damit zwischen den Häuserwänden der "Sound" schön rüberkommt?
Klar törnt ein schöner Klang des (legalen!) Endschalldämpfers an - aber doch bitte nur NACH dem Ortsausgangsschild!
Und was unser Jahrestreffen in eben jener Region angeht, können wir ja zumindest zeigen, dass nicht alle Motorradfahrer Krawallmacher sind. Oder?
Warum muss man in Ortschaften denn Ampelrennen fahren?
Warum fahren einige extra im niedrigeren Gang durch die Ortschaften, nur damit zwischen den Häuserwänden der "Sound" schön rüberkommt?
Klar törnt ein schöner Klang des (legalen!) Endschalldämpfers an - aber doch bitte nur NACH dem Ortsausgangsschild!
Und was unser Jahrestreffen in eben jener Region angeht, können wir ja zumindest zeigen, dass nicht alle Motorradfahrer Krawallmacher sind. Oder?
G
Gelöschtes Mitglied 111
Gast
Taj und hier liegst du schon wieder falsch!
Ich lebe nahe des Sauerlandes, bin wirklich viel dort.
Ich habe von den meisten "Motorrad-unbedarften" gehört: Wir haben nichts gegen Motoradfahrer im Allgemeinen!
Die bringen seit Jahren auch Geld in unsere Region.
Was uns aufregt ist wirklich in erster Linie der Krach den einige wenige von denen machen und eben die an vielen Stellen
absolut unangepasste Geschwindigkeit.
Selbst Inhaber von Gastronomoiebetrieben an Motorradtreffpunkten haben mittlerweile die "Hasskappe" auf, wenn da wieder
Einzelne- oder manchmal leider auch ganze Rudel Motorradfahrer ranrauschen, die ein offensichtliches Problem mit ihrem Ego haben.
Wie schon geschrieben: Kleiner Gang eingelegt, Drehzahl in astronomischen Höhen und tierisches Gebrüll aus den Tröten.
Vor ein paar Tagen hatte ich da auch wieder so ein Erlebnis:
Bunt gewandetes Bürscherl, mit KTM-SuMo und absolut ausgeräumtem Auspuff, ballert auf dem Hinterrad fahrend auf den Parkplatz an
einem Motorradtreffpunkt. Dort ist absolut wenig Platz, wenn da eine Winzigkeit schief geht, kracht es.
Ich weiß nicht ob da Begriffe wie: Intelligenz-Abstinenzler ausreichen.
Abgewandelt vom alten Spruch:
Ist der Schw... etwas zu klein,
muß es die Dröhnung aus dem Auspuff sein!
Eine Scheixx Argumentation, weiß ich selbst.
Aber die Argumente mancher Befürworter von: Laut finde ich geil sind auch nicht gerade besser.
Wie auch hier schon bewiesen.
S
schlangenonkel
Gast
db Messung
Da ich im besagten Gebiet beheimatet bin und meinem Crossrunner im letzten Jahr einen Hurric Supersport (mit EG/ ABE)gegönnt habe, wollte ich es nun auch genau wissen. Wobei es sich in meinem Fall um rein optische Gründe handelte. Der Originalauspuff geht gar nicht !! Ich finde , da baut Honda ein Motorrad mit einer schönen Alu Einarmschwinge und setzt einen riesigen Endtopf davor. Da der Hurric in der Supershort Version meinem Geschmack zusagte wurde er gekauft. Das eine Zubehöranlage meist lauter ist als Original ist auch den Behörden bekannt. Somit wird eine Toleranz von 5 db akzeptiert. Beim Crossrunner sind 88 db bei 5000U/min angegeben. Ich bin dann heute mal zum Ingenieur meines Vertrauens gefahren um es messen zu lassen. Nach zwei Messungen , 5000 U/Min halten und dann das Gas zudrehen , wurden 79,8 db festgestellt. Somit kann ich also ruhigen Gewissens meine Runden im Sauerland drehen!!
Um dann nochmal auf die Krawallbrüder zu kommen, ich kann die Anwohner teilweise verstehen. Manche übertreiben es wirklich masslos.Ich wohne auch in der Nähe der Hellefelder Höhe , an manchen Tagen kann ich auf meinem Balkon den Schall einiger Motorräder hören. Vor einigen Jahren wurde ja auch schon der "Ochsenkopf" (Strecke von Arnsberg nach Sundern)an Wochenenden und Feiertagen gesperrt. Manche meinten scheinbar es handele sich um den Nürburgring.
Gruss
Da ich im besagten Gebiet beheimatet bin und meinem Crossrunner im letzten Jahr einen Hurric Supersport (mit EG/ ABE)gegönnt habe, wollte ich es nun auch genau wissen. Wobei es sich in meinem Fall um rein optische Gründe handelte. Der Originalauspuff geht gar nicht !! Ich finde , da baut Honda ein Motorrad mit einer schönen Alu Einarmschwinge und setzt einen riesigen Endtopf davor. Da der Hurric in der Supershort Version meinem Geschmack zusagte wurde er gekauft. Das eine Zubehöranlage meist lauter ist als Original ist auch den Behörden bekannt. Somit wird eine Toleranz von 5 db akzeptiert. Beim Crossrunner sind 88 db bei 5000U/min angegeben. Ich bin dann heute mal zum Ingenieur meines Vertrauens gefahren um es messen zu lassen. Nach zwei Messungen , 5000 U/Min halten und dann das Gas zudrehen , wurden 79,8 db festgestellt. Somit kann ich also ruhigen Gewissens meine Runden im Sauerland drehen!!
Um dann nochmal auf die Krawallbrüder zu kommen, ich kann die Anwohner teilweise verstehen. Manche übertreiben es wirklich masslos.Ich wohne auch in der Nähe der Hellefelder Höhe , an manchen Tagen kann ich auf meinem Balkon den Schall einiger Motorräder hören. Vor einigen Jahren wurde ja auch schon der "Ochsenkopf" (Strecke von Arnsberg nach Sundern)an Wochenenden und Feiertagen gesperrt. Manche meinten scheinbar es handele sich um den Nürburgring.
Gruss
G
Gelöschtes Mitglied 111
Gast
Na dann kennen wir ja beide die besagten Strecken.
Und die Strecke Arnsberg Hellefeld wird vermutlich die nächste sein, die an den Wochenenden für
Motorräder gesperrt wird.
Da würde ich (fast) jede Wette drauf eingehen.
Ähnliches könnte auch der Strecke im Bereich Hirschberg drohen.
Mahlzeit
Die meisten wissen von meiner Tätigkeit bei der Rennleitung. Über Sinn oder Unsinn von zu lauten Tröten kann man trefflich diskutieren. Ich möchte nur kurz auf die rechtliche Seite hinweisen.
Es stimmt zwar, dass nach der Angleichung an EU-Recht die FZV angepaßt und der 18 StVZO weggefallen ist, aber der § 19 StVZO wurde in der Nachfolgezeit angepaßt!
§19 Abs. (2) StVZO
"Die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs bleibt (...) wirksam. Sie erlischt, wenn Änderungen vorgenommen werden, durch die
1. (...)
2. (...)
3. das Abgas- oder Geräuschverhalten verschlechtert wird."
D.h., durch die kontrollierenden Beamten vor Ort muss festgestellt werden, dass eine Änderung am Fahrzeug bzw. an dessen Anbauteilen erfolgt ist, Ausbau des Eaters, weggeflexte Streben, ESD ohne E-Nr. bzw. EBE.
Dann ist die Betriebserlaubnis erloschen und eine Untersagung der Weiterfahrt und Stilllegung der Maschine bis zur Vorführung bei einem TüV/Gutachter ist die Anschlussmaßnahme.
Eine korrekt durchgeführte Geräuschmessung (mit Toleranzwert von 5 Db) wie sie im Sauerland angedacht ist, ist eine geeignete Maßnahme, um ein solches BE-Erlöschen nachzuweisen.
Ein Problem vor Ort könnte doch sein, wenn jemand einen Zubehör-ESD mit E-Nr. angebracht hat und trotzdem den eingetragenen Grenzwert überschreitet. Dann besteht für die Kollegen vor Ort zumindest der Verdacht einer nicht offenkundigen Manipulation am Krad, so dass möglicherweise sogar die Sicherstellung des Krades zur Beweissicherung erfolgen könnte.
Hier ist Fingerspitzengefühl und eine vernünftige sachliche Kommunikation gefragt.
Dazu kommt bei bewußten also vorsätzlichen Änderungen (nicht verschleißbedingte) die TBNR 319500 (50€, 0 Pkt.) und 319609 (90€, 0 Pkt.).
Ich möchte niemanden dem Spaß am Zubehör-ESD nehmen, aber man sollte sich mal Zeit nehmen und die Dinger auch in Augenschein nehmen oder vielleicht sogar einfach mal beim Verkehrsdienst der nächstgrößeren Polizeidienststelle nachfragen, ob man eine freiwillige Messung machen kann, um sicherzugehen, dass die eingetragenen Werte stimmen. Die meisten unter uns prüfen ihren Reifendruck oder ihre Füllstände, da kann man auch mal diesen Wert überprüfen. :)
Und übrigens ist das Mitführen des ausgebauten Eaters eine Offenbarung des direkten Vorsatz den Beamten gegenüber und das Einbauen und die anschließende Weiterfahrt eine Ermessensfrage des Beamten. Wenn es hart auf hart kommt, kann der Beamte auch vor Ort angeben, dass der korrekte Wiedereinbau nur durch einen Gutachter bestätigt werden kann und die Fahrt dürfte für die meisten vor Ort zu Ende sein.
Und zu guter Letzt noch der Hinweis, dass alle polizeilichen Maßnahmen vor Ort unaufschiebbare Maßnahmen im rechtlichen Sinne sind. Sie können nur nachträglich durch ein Verwaltungsgericht überprüft werden, hilft aber nicht vor Ort. Dazu gehören auch Zweifel an der richtigen Durchführung der Messung. Diese kann nur im Nachhinein für unzulässig erklärt werden.
Die aufgezählten Sachen sind übrigens fast alles Kann-Maßnahmen und bei einer vernünftigen normalen Kommunikation dürften die wenigsten von uns die ganze Bandbreite spüren.
Die meisten wissen von meiner Tätigkeit bei der Rennleitung. Über Sinn oder Unsinn von zu lauten Tröten kann man trefflich diskutieren. Ich möchte nur kurz auf die rechtliche Seite hinweisen.
Es stimmt zwar, dass nach der Angleichung an EU-Recht die FZV angepaßt und der 18 StVZO weggefallen ist, aber der § 19 StVZO wurde in der Nachfolgezeit angepaßt!
§19 Abs. (2) StVZO
"Die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs bleibt (...) wirksam. Sie erlischt, wenn Änderungen vorgenommen werden, durch die
1. (...)
2. (...)
3. das Abgas- oder Geräuschverhalten verschlechtert wird."
D.h., durch die kontrollierenden Beamten vor Ort muss festgestellt werden, dass eine Änderung am Fahrzeug bzw. an dessen Anbauteilen erfolgt ist, Ausbau des Eaters, weggeflexte Streben, ESD ohne E-Nr. bzw. EBE.
Dann ist die Betriebserlaubnis erloschen und eine Untersagung der Weiterfahrt und Stilllegung der Maschine bis zur Vorführung bei einem TüV/Gutachter ist die Anschlussmaßnahme.
Eine korrekt durchgeführte Geräuschmessung (mit Toleranzwert von 5 Db) wie sie im Sauerland angedacht ist, ist eine geeignete Maßnahme, um ein solches BE-Erlöschen nachzuweisen.
Ein Problem vor Ort könnte doch sein, wenn jemand einen Zubehör-ESD mit E-Nr. angebracht hat und trotzdem den eingetragenen Grenzwert überschreitet. Dann besteht für die Kollegen vor Ort zumindest der Verdacht einer nicht offenkundigen Manipulation am Krad, so dass möglicherweise sogar die Sicherstellung des Krades zur Beweissicherung erfolgen könnte.
Hier ist Fingerspitzengefühl und eine vernünftige sachliche Kommunikation gefragt.
Dazu kommt bei bewußten also vorsätzlichen Änderungen (nicht verschleißbedingte) die TBNR 319500 (50€, 0 Pkt.) und 319609 (90€, 0 Pkt.).
Ich möchte niemanden dem Spaß am Zubehör-ESD nehmen, aber man sollte sich mal Zeit nehmen und die Dinger auch in Augenschein nehmen oder vielleicht sogar einfach mal beim Verkehrsdienst der nächstgrößeren Polizeidienststelle nachfragen, ob man eine freiwillige Messung machen kann, um sicherzugehen, dass die eingetragenen Werte stimmen. Die meisten unter uns prüfen ihren Reifendruck oder ihre Füllstände, da kann man auch mal diesen Wert überprüfen. :)
Und übrigens ist das Mitführen des ausgebauten Eaters eine Offenbarung des direkten Vorsatz den Beamten gegenüber und das Einbauen und die anschließende Weiterfahrt eine Ermessensfrage des Beamten. Wenn es hart auf hart kommt, kann der Beamte auch vor Ort angeben, dass der korrekte Wiedereinbau nur durch einen Gutachter bestätigt werden kann und die Fahrt dürfte für die meisten vor Ort zu Ende sein.
Und zu guter Letzt noch der Hinweis, dass alle polizeilichen Maßnahmen vor Ort unaufschiebbare Maßnahmen im rechtlichen Sinne sind. Sie können nur nachträglich durch ein Verwaltungsgericht überprüft werden, hilft aber nicht vor Ort. Dazu gehören auch Zweifel an der richtigen Durchführung der Messung. Diese kann nur im Nachhinein für unzulässig erklärt werden.
Die aufgezählten Sachen sind übrigens fast alles Kann-Maßnahmen und bei einer vernünftigen normalen Kommunikation dürften die wenigsten von uns die ganze Bandbreite spüren.
S
Sylvester
Gast
Wir sind in Deutschland GsD in keinen rechtsfreien Raum.
Mit der KBA Nummer bestätigt der Hersteller die rechmäßige Zulässigkeit seines Erzeugnisses.
Da braucht man nicht extra nochmal bei der Rennleitung vorfahren und dies überprüfen lassen, das ist Gürtel und Hosenträger.
Wenn ich keine extra Änderung an der Auspuffanlge vorgenommen habe und einen Zubehör ESD mit KBA Nummer dran habe bin ich im reinen und brauche diese Angstmacherei vor der Rennleitung nicht zu fürchten.
Das soll keine Angstmacherei sein, da man vor der Polizei keine Angst zu haben braucht. Es ist ein allgemeiner Tipp, da es tatsächlich Leute gibt, die sich vor dem Anbau von Zubehörteilen Gedanken über ihr Handeln machen und ich ihnen einen kostengünstigen Tipp geben kann, mit denen sie ihr Handeln auch positiv bestätigt bekommen.
S
schlangenonkel
Gast
Nachtrag
Ich bin traurig !!
Wie lest Ihr denn alle die Beiträge ??
Es hat keiner gemerkt das in dem Thread ein Fehler ist, es sollte nicht 79,8 db sondern 89,8 db heissen. Sonst wäre der Crossrunner ja fast 9 db leiser geworden.
Aber ich bin heute noch bei einem Bekannten ( auch Prüfer ) gewesen und habe dort zur Sicherheit auch nochmal messen lassen. Ergebnis:
Nach mehreren Gasstössen bis ca 12000 U/min max. 92,5 db und bei zwei Messungen von 5000 U/min 88 db.
Also alles Regelkonform
Gruss
Ich bin traurig !!
Wie lest Ihr denn alle die Beiträge ??
Es hat keiner gemerkt das in dem Thread ein Fehler ist, es sollte nicht 79,8 db sondern 89,8 db heissen. Sonst wäre der Crossrunner ja fast 9 db leiser geworden.
Aber ich bin heute noch bei einem Bekannten ( auch Prüfer ) gewesen und habe dort zur Sicherheit auch nochmal messen lassen. Ergebnis:
Nach mehreren Gasstössen bis ca 12000 U/min max. 92,5 db und bei zwei Messungen von 5000 U/min 88 db.
Also alles Regelkonform
Gruss
J
jackryan
Gast
Dass ein lauter Auspuff manchen soviel bedeutet kann ich nicht nachvollziehen.
Sound- das ist gute Musik oder maximal ein gut blubbernder V2, aber keine 4Zylinder-Kreische.
Mir ist es viel lieber, wenn ich entspannt in eine Kontrolle rollen kann und nicht
gleich überlegen muß, ob meine Rechtschutzversicherung das jetzt abdecken wird.
Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen, wenn es denn die Grenzen des anderen nicht überschreitet.
Die Diskussion, die ja nicht nur hier im Forum stattfindet, wird nicht abebben.
Ich denke, es werden gestzlich strammere Regelungen kommen.
Mitunter von Politikern oder Eu-Komissaren, die nichtmal wissen wo
bei einem Motorrad vorn oder hinten ist.
Für manche ist das aber leider notwendig, weil sie beim "Miteinander" auch nicht wissen wo vorn oder hinten ist.
Gruß
Norbert
Sound- das ist gute Musik oder maximal ein gut blubbernder V2, aber keine 4Zylinder-Kreische.
Mir ist es viel lieber, wenn ich entspannt in eine Kontrolle rollen kann und nicht
gleich überlegen muß, ob meine Rechtschutzversicherung das jetzt abdecken wird.
Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen, wenn es denn die Grenzen des anderen nicht überschreitet.
Die Diskussion, die ja nicht nur hier im Forum stattfindet, wird nicht abebben.
Ich denke, es werden gestzlich strammere Regelungen kommen.
Mitunter von Politikern oder Eu-Komissaren, die nichtmal wissen wo
bei einem Motorrad vorn oder hinten ist.
Für manche ist das aber leider notwendig, weil sie beim "Miteinander" auch nicht wissen wo vorn oder hinten ist.
Gruß
Norbert
Aber da ist m. E. der Haken. Es gibt keine saubere Regelung.
Ohne dB Killer und manipulierte ESD sind geregelt, aber anscheinend die Maßnahmen nicht abschreckend.
Mein eigenes 'Problem' ist, dass ich denke, mit Einbau eines zugelassenen ESD im rechtlichen Rahmen zu sein, weiß es aber nicht und kann es ohne weitere Kosten nicht prüfen.
Daraus resultiert, dass sich Mitmenschen anscheinend nicht anders zu wehren wissen, als Straßen zu sperren oder - wie wieder vorgekommen - Öl auf die Straße zu kippen.
Und letztere Maßnahmen wollen wir ja auch nicht....
Ohne dB Killer und manipulierte ESD sind geregelt, aber anscheinend die Maßnahmen nicht abschreckend.
Mein eigenes 'Problem' ist, dass ich denke, mit Einbau eines zugelassenen ESD im rechtlichen Rahmen zu sein, weiß es aber nicht und kann es ohne weitere Kosten nicht prüfen.
Daraus resultiert, dass sich Mitmenschen anscheinend nicht anders zu wehren wissen, als Straßen zu sperren oder - wie wieder vorgekommen - Öl auf die Straße zu kippen.
Und letztere Maßnahmen wollen wir ja auch nicht....
Unabhängig vom § 19 (2) bist du allgemein dafür verantwortlich, dass dein Fahrzeug zu jedem Zeitpunkt der Nutzung im öffentlichen Straßenverkehr die geltenden Vorschriften erfüllt.
Dazu gehört auch die Einhaltung der Fahrgeräusche.
Wenn du einen Auspuff mit EG-BE montierst der die geltenden Vorschriften nicht erfüllt, liegt ein Mangel vor. Du bist verpflichtet den Mangel zu beheben. Das gilt auch für Auspuffanlagen die technisch nicht von dir verändert wurden, wenn die Vorschriften nicht eingehalten werden. Bekanntermaßen erfüllen viele Nachrüstanlagen die geltenden Vorschriften (nach einiger Betriebsdauer) nicht. Für die Folgen musst du als Halter/Führer eines Fahrzeuges gerade stehen und bekommst als mildeste "Strafe" eine Mängelkarte.
Allgemein:
Im Falle eines Falles würde ich einer Sicherstellung aus Beweisgründen grundsätzlich vor Ort widersprechen. Dann muss vor Ort eine Beschlagnahmung ausgesprochen werden (ist zulässig). Grund - eine Sicherstellung muss nicht richterlich überprüft werden. Eine Beschlagnahmung muss hingegen immer richterlich bestätigt werden. Wer wirklich ein reines Gewissen hat, besitzt hier mit anwaltlicher Unterstützung die Möglichkeit, schneller wieder an sein Eigentum zu kommen. So wurde z.B. einem Forumskollegen das Auto sichergestellt, da er angeblich eine Lasermessung gestört hätte (Fehlermeldung auf der Laserpistole). Das Auto war vollständig serienmäßig, und ist mit einer City-Brems Funktion ausgestattet, die mittels Laser das Fahrzeugvorfeld ausleuchtet um ggfs. die Bremse unabhängig vom Fahrer zu betätigen. Die veraltete Messtechnik der Polizei war hier die Schadensursache...... Da er einer Sicherstellung nicht widersprochen hat, hat es insgesamt 3 Wochen gedauert bevor er wieder an sein Auto kam. Ein RA hätte hier bei einer Beschlagnahmung für eine deutliche Beschleunigung sorgen können....
S
Sylvester
Gast
Liest du überhaupt was ich schreibe 