Ich kann da auch nichts dergleichen erkennen.
Poser gibts in jeder Altersgruppe, Brülltüten und Gehirnkastraten mit zu viel Adrenalin auch. Möglicherweise bei Jüngeren vermehrt, das vermag ich nicht zu beurteilen. Ich kann mir nur die entsprechende Klientel in Bikertreffs angucken (weil die nur dort ohne Helm zu sehen sind) und kann da kein eindeutiges Altersgefälle ausmachen, zumindest in dieser Hinsicht.
Was die Nutzung von hochbeinigen Schnabeltieren angeht, ist die Sache schon eindeutig(er), aber die sind ja in der Regel auch erst für eine höhere Alters- und Verdienstklasse erschwinglich und fallen zumindest nicht durch krawallmachende Anbauten irgendwelcher Art auf...
Zum Thema Gruppenfahren: Finde ich persönlich schwierig, weil jeder seinen eigenen Rhythmus hat uns das Fahren mit anderen einem immer Kompromisse abverlangt. Es ist schon ein Glückstreffer, wenn sich zwei finden, die gut zusammenpassen, bei mehreren halte ich das für fast unmöglich. Das soll übrigens nicht heissen, dass mir die Ausfahrten beim Jahrestreffen keinen Spaß machen - ganz im Gegentum. Aber letztlich finde ich auch das in gewisser Weise anstrengender als das Alleinefahren.
@Lothar: Bis zu Deinem Post hätte ich das Moppedfahren auch als "Hobby" bezeichnet, aber Du hast Recht - das trifft es nicht wirklich. Ich tendiere dazu, es als "Lebenseinstellung" zu benennen - auch wenn ich mich im Sommer nicht jeden Tag zweimal für die 7 km Arbeitsweg in die Pelle quetsche, sondern lieber die Dose nehme und im Winterhalbjahr unter 10° nicht auf die Piste gehe...
Poser gibts in jeder Altersgruppe, Brülltüten und Gehirnkastraten mit zu viel Adrenalin auch. Möglicherweise bei Jüngeren vermehrt, das vermag ich nicht zu beurteilen. Ich kann mir nur die entsprechende Klientel in Bikertreffs angucken (weil die nur dort ohne Helm zu sehen sind) und kann da kein eindeutiges Altersgefälle ausmachen, zumindest in dieser Hinsicht.
Was die Nutzung von hochbeinigen Schnabeltieren angeht, ist die Sache schon eindeutig(er), aber die sind ja in der Regel auch erst für eine höhere Alters- und Verdienstklasse erschwinglich und fallen zumindest nicht durch krawallmachende Anbauten irgendwelcher Art auf...
Zum Thema Gruppenfahren: Finde ich persönlich schwierig, weil jeder seinen eigenen Rhythmus hat uns das Fahren mit anderen einem immer Kompromisse abverlangt. Es ist schon ein Glückstreffer, wenn sich zwei finden, die gut zusammenpassen, bei mehreren halte ich das für fast unmöglich. Das soll übrigens nicht heissen, dass mir die Ausfahrten beim Jahrestreffen keinen Spaß machen - ganz im Gegentum. Aber letztlich finde ich auch das in gewisser Weise anstrengender als das Alleinefahren.
@Lothar: Bis zu Deinem Post hätte ich das Moppedfahren auch als "Hobby" bezeichnet, aber Du hast Recht - das trifft es nicht wirklich. Ich tendiere dazu, es als "Lebenseinstellung" zu benennen - auch wenn ich mich im Sommer nicht jeden Tag zweimal für die 7 km Arbeitsweg in die Pelle quetsche, sondern lieber die Dose nehme und im Winterhalbjahr unter 10° nicht auf die Piste gehe...