So wie es aussieht, werde ich wohl für morgen mal die Stiefel gut fetten und die Schwimmflügel einpacken. 
Kartbahntraining 2019
- Ersteller ducthomas
- Erstellt am
Habt ihr ne Kartbahn, auf die wir ausweichen können? 
(Duc)Thomas muss als Kompetenzler dringend noch an ein paar Reglern drehen für morgen.
(Duc)Thomas muss als Kompetenzler dringend noch an ein paar Reglern drehen für morgen.
corry
Member
Super Idee.Schwimmflügel mitnehmen ist die beste Taktik um sie unnütz mit zu schleppen, womit wir dann nen trockenen Tag hätten.
Keine Ahnung wie es in Deiner Ecke wo Dein Mopped wohnt morgen aussehen soll, aber ich rechne eigentlich nicht mit Wolkenbrüchen.
Mittags beim Training vielleicht mal nen kleinen Schauer, und Abends die Heimfahrt könnte gemischt feucht werden. Is dann halt so.
corry
Member
Ich schau immer für den Startpunkt (meistens Wuppertal) und den Zielort (diesmal Reichshof) in die Vorhersage (Temperatur, Regen usw.), und dann schau ich mir die 48h Prognose vom Regenradar für das komplette Gebiet Start - Ziel an. Diesmal soagr auf zwei Webseiten die immer leicht unterschiedlich sind.
Grob klappt das dann normalerweise ganz gut.
Schwimmflügel mitnehmen ist die beste Taktik um sie unnütz mit zu schleppen, womit wir dann nen trockenen Tag hätten.
Mittags beim Training vielleicht mal nen kleinen Schauer, und Abends die Heimfahrt könnte gemischt feucht werden. Is dann halt so.
SO isses !!
@Monty: Bitte die Schwimmflügel mitnehmen !
...... und auf die Socken achten ! (insider)
Freu mich schon !!!
Gruß Thomas
Wieder zu Hause. Total kaputt (vor allem mental, aber auch körperlich), aber zufrieden.
Erkenntnisse:
Die Dicke hat noch nie so lange so viel Drehzahl machen müssen. Nach 200 km (davon rund 100 Anfahrt) war Ebbe im Tank.
Ich muss lernen, in tieferen Schräglagen das Mopped nicht zu drücken. War mir nicht bewusst, mache ich aber wohl schon immer so. Nicht vehement, aber es kostet Schräglagenfreiheit, die im Extremfall mal den Unterschied machen kann.
Die Schwimmflügel (wenn auch imaginär) haben geholfen. Auf der Kartbahn hat's nur mal ganz leicht getröpfelt, und auf der Heimfahrt beim Eifeltor mal etwas kräftiger, aber immer noch nichts, was Gischt erzeugt hätte. Um uns herum ging stellenweise die Welt unter. Ich sag mal regentechnisch wars ein Fünfer mit Zusatzzahl.
Im Moment komme ich noch gar nicht runter. Ich werde wohl diese Nacht von der Kartbahn träumen...
Das ganze Team war total nett, aufgeschlossen für unsere Eingaben, kompetent in Sachen Fahrstilverbesserung. Menschlich sowieso top. Das gilt auch für die Mitstreiter. Nette Gesellschaft.
Das Mittagessen war reichlich und lecker. Kaltgetränke gabs für lau, Kaffee vom Bahnbetreiber zum erträglichem Preis.
Der ganze Tag war (um es mit Peter Griffin zu sagen): Feini feini feini...
Erkenntnisse:
Die Dicke hat noch nie so lange so viel Drehzahl machen müssen. Nach 200 km (davon rund 100 Anfahrt) war Ebbe im Tank.
Ich muss lernen, in tieferen Schräglagen das Mopped nicht zu drücken. War mir nicht bewusst, mache ich aber wohl schon immer so. Nicht vehement, aber es kostet Schräglagenfreiheit, die im Extremfall mal den Unterschied machen kann.
Die Schwimmflügel (wenn auch imaginär) haben geholfen. Auf der Kartbahn hat's nur mal ganz leicht getröpfelt, und auf der Heimfahrt beim Eifeltor mal etwas kräftiger, aber immer noch nichts, was Gischt erzeugt hätte. Um uns herum ging stellenweise die Welt unter. Ich sag mal regentechnisch wars ein Fünfer mit Zusatzzahl.
Im Moment komme ich noch gar nicht runter. Ich werde wohl diese Nacht von der Kartbahn träumen...
Das ganze Team war total nett, aufgeschlossen für unsere Eingaben, kompetent in Sachen Fahrstilverbesserung. Menschlich sowieso top. Das gilt auch für die Mitstreiter. Nette Gesellschaft.
Das Mittagessen war reichlich und lecker. Kaltgetränke gabs für lau, Kaffee vom Bahnbetreiber zum erträglichem Preis.
Der ganze Tag war (um es mit Peter Griffin zu sagen): Feini feini feini...
Jo !!!!!
...dem kann ich eigentlich nichts hinzufügen.
Wieder (wie eigentlich immer bei diesen Trainings) viel gelernt und vor allem:
UNPACKBAR VIEL FAHRSPASS GEHABT !!!!!
Wie Monty sagte, anstrengend ( is' halt Sport !!!), vor allem durch die permanten erforderliche Konzentration mental, aber auch für die alten Knochen.
Verpflegung war essbar und ausreichend, die Orga straff und gut, die Instruktoren bekanntermaßen nett und kompetent.
Wer nicht dabei war, hat in jeder Hinsicht was verpaßt !!
Gruß Thomas
...dem kann ich eigentlich nichts hinzufügen.
Wieder (wie eigentlich immer bei diesen Trainings) viel gelernt und vor allem:
UNPACKBAR VIEL FAHRSPASS GEHABT !!!!!
Wie Monty sagte, anstrengend ( is' halt Sport !!!), vor allem durch die permanten erforderliche Konzentration mental, aber auch für die alten Knochen.
Verpflegung war essbar und ausreichend, die Orga straff und gut, die Instruktoren bekanntermaßen nett und kompetent.
Wer nicht dabei war, hat in jeder Hinsicht was verpaßt !!
Gruß Thomas
KiloZeBeF
Member
Hatte mir ja heimlich überlegt, mich da auch noch reinzufummeln, aber dann waren die Wetteraussichten Anfang der Woche schon durchwachsen und so war ich heut nur in den Hügeln um's Haus... und hatte zum Glück das Regenzeug dabei. Gewissermaßen nur ein vierer mit Zusatzzahl 
Ich denk noch mit breitem Grinsen an den Muskelkater nach dem Hunsrückring.
@Thomas: Streckentechnisch guter Ersatz, oder arge Einbuße? Auf der Karte und bei U-Tube sieht's eigentlich ganz brauchbar aus... sach Du was dazu
Ich denk noch mit breitem Grinsen an den Muskelkater nach dem Hunsrückring.
@Thomas: Streckentechnisch guter Ersatz, oder arge Einbuße? Auf der Karte und bei U-Tube sieht's eigentlich ganz brauchbar aus... sach Du was dazu
Ehrlich gesagt: Kein Vergleich ! Ich war nun 4x auf der Oberbergischen Bahn und 3x auf dem Hunsrückring. Wenn man von der OBB zum Hunsrückring kam, fühlte sich das wie ein
Aufstieg an. Die OBB mit nur etwas über 1000 m Länge zum Eingewöhnen und dann der längere, etwas schnellere und noch kurvigere Hunsrückring als Fortgeschrittenen-Bahn.
Trotzdem hat die OBB mit ihren Kehren und der verzwickten ersten rechts-bergab ihren Reiz und fahrtechnisch auch ihre Berechtigung.
Streckentechnisch kein Ersatz, aber auch wegen des unterschiedlichen Charakters auch keine (arge) Einbuße.
Als Steigerung will ich den Vogelsbergring und vor allem (wenn auch sehr teuer) Bilster Berg ausprobieren. Beides leider nicht an einem Tag zu machen. Also Tour hin, übernachten
und Tour zurück. Schaunmermal..... oder doch Chambley, unser Instruktor meinte, ich solle da unbedingt mal hin kommen.......
Gruß Thomas
Ohne Thomas jetzt vorgreifen zu wollen, aber wenn ich mir die Bilder beider Strecken so ansehe, bin ich fast froh, "nur" im Oberbergischen gefahren zu sein. 
Oberbergischer
Hunsrück
Edit: Thomas war schneller
Oberbergischer
Hunsrück
Edit: Thomas war schneller
Nabend, Thomas und die anderen Teilnehmer!
Schön, dass Ihr Spass hattet
Ich hatte mich diesmal zwar nicht angemeldet, da diverse andere Termine noch nicht klar waren, aber hatte heute morgen mit nem Kumpel ne kurze Tour zur Bigge gemacht.
Auf dem Rückweg sind wir über Eckenhagen/Reichshof. Eigentlich wollten wir Euch dort einen neugierigen Besuch abstatten.
Wegen des einsetzenden Regens sind wir dann aber doch auf die A 4 bis Gummersbach und mit Regenbegleitung wieder nachhause.
Chambley würde uns auch interessieren.
Mal sehen, Mitte Juni gehts erstmal nach Oschersleben, allerdings mit meiner Gelben.
Schön, dass Ihr Spass hattet
Ich hatte mich diesmal zwar nicht angemeldet, da diverse andere Termine noch nicht klar waren, aber hatte heute morgen mit nem Kumpel ne kurze Tour zur Bigge gemacht.
Auf dem Rückweg sind wir über Eckenhagen/Reichshof. Eigentlich wollten wir Euch dort einen neugierigen Besuch abstatten.
Wegen des einsetzenden Regens sind wir dann aber doch auf die A 4 bis Gummersbach und mit Regenbegleitung wieder nachhause.
Chambley würde uns auch interessieren.
Mal sehen, Mitte Juni gehts erstmal nach Oschersleben, allerdings mit meiner Gelben.
corry
Member
Auch gut und trocken wieder Zuhause angekommen (so gegen 19:15).
Alter Falter, mir schwirrt immer noch alles. Die Heimfahrt hab ich mal ganz gemütlich gegondelt, schnelle Kurven hatte ich heute genug.
Ein hammergeiler Tach. Und schön Euch mal kennen gelernt zu haben.
Wetter war wirklich nen Glücksgriff. Auf dem Rückweg durchs Bergische hatte ich immer mal feuchte Strassen, und hier in Wuppertal wars klatschnass, muss ordentlich was runter gekommen sein. Mir egal, ich war ja woanders...
Als Frischling bei solchen Trainings fand ich die Strecke eigentlich genau richtig. Teilweise etwas "bissige" Kurven, aber durch die recht kurze Strecke kann auch ein ungeübter nach ein paar Runden sich ein Bild im Kopf machen und die Kurven "erlernen".
Wobei, wenn ich das Luftbild vom Hunsrück sehe... da sammelt sich Sabber im Mundwinkel.
Aaaaber, da bräuchte ich dann wohl besser Kufen oder Gleitrollen unter den Angstnippeln.
Die haben heute arg gelitten.
Übrigens bin ich über meinen Vorderreifen erstaunt (habe vorne und hinten den Angel GT), der ist knapp bis an die Kante angefahren.
Ich dachte das geht vorne normal so garnicht. Da scheinen die das Laufprofil vorne und hinten gut aufeinander abgestimmt zu haben.
Das Veranstalterteam fand ich klasse. Die haben Freude an dem Job, und das merkt man.
Als Martina dann allerdings sinngemäß zu mir meinte: "So, und Du übst jetzt mal Gewichtsverlagerung. Bobbes zur Seite, festhalten mit dem kurvenäusseren Bein", da hab ich schon gedacht: Hang-Off ist nix für mich, wollt ich nie, brauch ich nich, will ich garnich... aber, nuja, bin halt da und hab bezahlt, also mach ich einfach mal mit.
Und auch wenns vermutlich noch nicht wirklich Hang-Off zu nennen ist, aber wenn man sich erstmal an das echt befremdliche Gefühl gewöhnt hat neben seiner Karre zu hängen... Goil
wie die Fuhre wie auf Schienen in bisher unmöglich engem Radius um die Kurve zieht (wenn man es gut getroffen hat und nicht grad beim Üben mal wieder alles versemmelt).
Jedenfalls, Blickführung, Stützgas, anbremsen, Einlenkpunkt, alles besser geworden.
Schräglagenangst? Die hab ich wohl Zuhause vergessen einzupacken.
Tscha, werde dann wohl mal ein wenig meine Fahrweise und Empfindungen auf der Landstrasse beobachten, ob es für mich langsam Zeit für ein besseres Fahrwerk wird, oder ob ich das unter "nur auf Track" abhake.
Respekt auch an den Fotoknipser. Habe die Bilder vorhin schon erhalten. Sind durchweg gut geworden, einige davon find ich richtig klasse.
Mir war der Tag jedenfalls jeden Euro wert. Viel gelernt, viel Spaß gehabt... jetzt muss sich das setzen damits auch wirklich hängen bleibt... also üben, üben, üben...
*stöhn* ... imma dieses viele Moppedfahrn...
Alter Falter, mir schwirrt immer noch alles. Die Heimfahrt hab ich mal ganz gemütlich gegondelt, schnelle Kurven hatte ich heute genug.
Ein hammergeiler Tach. Und schön Euch mal kennen gelernt zu haben.
Wetter war wirklich nen Glücksgriff. Auf dem Rückweg durchs Bergische hatte ich immer mal feuchte Strassen, und hier in Wuppertal wars klatschnass, muss ordentlich was runter gekommen sein. Mir egal, ich war ja woanders...
Als Frischling bei solchen Trainings fand ich die Strecke eigentlich genau richtig. Teilweise etwas "bissige" Kurven, aber durch die recht kurze Strecke kann auch ein ungeübter nach ein paar Runden sich ein Bild im Kopf machen und die Kurven "erlernen".
Wobei, wenn ich das Luftbild vom Hunsrück sehe... da sammelt sich Sabber im Mundwinkel.
Aaaaber, da bräuchte ich dann wohl besser Kufen oder Gleitrollen unter den Angstnippeln.
Die haben heute arg gelitten.
Übrigens bin ich über meinen Vorderreifen erstaunt (habe vorne und hinten den Angel GT), der ist knapp bis an die Kante angefahren.
Ich dachte das geht vorne normal so garnicht. Da scheinen die das Laufprofil vorne und hinten gut aufeinander abgestimmt zu haben.
Das Veranstalterteam fand ich klasse. Die haben Freude an dem Job, und das merkt man.
Als Martina dann allerdings sinngemäß zu mir meinte: "So, und Du übst jetzt mal Gewichtsverlagerung. Bobbes zur Seite, festhalten mit dem kurvenäusseren Bein", da hab ich schon gedacht: Hang-Off ist nix für mich, wollt ich nie, brauch ich nich, will ich garnich... aber, nuja, bin halt da und hab bezahlt, also mach ich einfach mal mit.
Und auch wenns vermutlich noch nicht wirklich Hang-Off zu nennen ist, aber wenn man sich erstmal an das echt befremdliche Gefühl gewöhnt hat neben seiner Karre zu hängen... Goil
wie die Fuhre wie auf Schienen in bisher unmöglich engem Radius um die Kurve zieht (wenn man es gut getroffen hat und nicht grad beim Üben mal wieder alles versemmelt). Jedenfalls, Blickführung, Stützgas, anbremsen, Einlenkpunkt, alles besser geworden.
Schräglagenangst? Die hab ich wohl Zuhause vergessen einzupacken.
Tscha, werde dann wohl mal ein wenig meine Fahrweise und Empfindungen auf der Landstrasse beobachten, ob es für mich langsam Zeit für ein besseres Fahrwerk wird, oder ob ich das unter "nur auf Track" abhake.
Respekt auch an den Fotoknipser. Habe die Bilder vorhin schon erhalten. Sind durchweg gut geworden, einige davon find ich richtig klasse.
Mir war der Tag jedenfalls jeden Euro wert. Viel gelernt, viel Spaß gehabt... jetzt muss sich das setzen damits auch wirklich hängen bleibt... also üben, üben, üben...
*stöhn* ... imma dieses viele Moppedfahrn...
Auch wenn Holger sich noch nicht zurückgemeldet hat (er ist ohnehin Wiederholungstäter), freu ich mich, daß die Leute, die ich zur Teilnahme habe provozieren können, Spaß gehabt haben !
Für mich stehen solche Trainings einer schönen Tagestour in nichts nach. Spaßfaktor und Unterhaltungswert sind hoch, und man profititert eigentlich immer davon !
Mal sehen, was man als nächstes anzetteln kann........
Gruß Thomas
Für mich stehen solche Trainings einer schönen Tagestour in nichts nach. Spaßfaktor und Unterhaltungswert sind hoch, und man profititert eigentlich immer davon !
Mal sehen, was man als nächstes anzetteln kann........
Gruß Thomas
KiloZeBeF
Member
Ach, ihr habt auf der Oberbergischen gespielt - ich war gedanklich am Vogelsberg und bin jetzt umso froher, dass ich nicht zu Besuch gekommen bin
Was die Steigerung von Kartbahn angeht, ist Chambley wirklich einen Versuch wert. Dort ist man eher in Landstraßentempo unterwegs und kann mit der Dicken zwischen 40 und 140 die Rasten schleifen lassen - viele sehr unterschiedliche Radien, Wechselkurven, Doppelkurven (oder doch nur eine?), nur eine Gerade auf der es sich "lohnt" vor dem Hochschalten Gänge mal auszudrehen und am Ende dann auf Linksknickgeschwindigkeit abzubremsen - ich habe gehört, dass man mit 100PS dort auf >200 kommen kann, dann aber auch auf der Bremse einigermaßen sicher sein sollte.
Mit einer Rundenzeit von 2:25 fühle ich mich schon recht flott auf den 3300 Metern. Das macht einen Schnitt von irgendwas um 80... Könner, Zauberer und ander Gaukler fahren unter 2:00 also um 100.
Dass natürlich kringelüblich Spiegel wegmüssen und Beleuchtungselemente wie Scheinwerfer, Rücklicht, Blinker abgeklebt werden müssen (am Besten elektrisch abgeschaltet, oder gleich ganz demontiert sein sollten) und dann eine Morgenanfahrt von der externen Unterkunft mit Schrauberei verbunden ist... kein Thema, wenn man kringelbereit mit dem Hänger/Transporter anreist. Ansonsten gibt's da sehr angenehme Sanitäranlagen und ausreichend Zeltplatz bzw. Stellplatz für Dosen jeglicher Art. Mittags kommt ein Grillstand, der brauchbare Qualität zu vertretbarem Preis bietet. Ach und für Mehrtagesprogramm muss man zwischentanken... da fährt man dann abgeklebt 5 Kilometer kurvig auf öffentlichen Straßen, oder hat einen Kanister dabei... die Strecke selbst hat keine Tankstelle.
Über einen Kollegen im STR-Forum weiß ich von einem Anbieter der dort eine Tag mit Teilinstruktion für um 200 Taler anbietet. Zweitagesprogramme sind empfehlenswert, wenn man das erste mal dort ist, kosten üblicherweise um 400 Steine und sind dann je nach Anbieter voll- oder teilinstruiert.
Wenn sich wer findet, der da mal hin will, tät ich mitkommen - ich bin damit schwanger und hab mich nur noch nicht durchgerungen einen Termin festzulegen, der mir passt. Und allein mit dem Mopped, das komplette Campinggeraffel auf dem Klapprad ist außerdem auch blöd...
Was die Steigerung von Kartbahn angeht, ist Chambley wirklich einen Versuch wert. Dort ist man eher in Landstraßentempo unterwegs und kann mit der Dicken zwischen 40 und 140 die Rasten schleifen lassen - viele sehr unterschiedliche Radien, Wechselkurven, Doppelkurven (oder doch nur eine?), nur eine Gerade auf der es sich "lohnt" vor dem Hochschalten Gänge mal auszudrehen und am Ende dann auf Linksknickgeschwindigkeit abzubremsen - ich habe gehört, dass man mit 100PS dort auf >200 kommen kann, dann aber auch auf der Bremse einigermaßen sicher sein sollte.
Mit einer Rundenzeit von 2:25 fühle ich mich schon recht flott auf den 3300 Metern. Das macht einen Schnitt von irgendwas um 80... Könner, Zauberer und ander Gaukler fahren unter 2:00 also um 100.
Dass natürlich kringelüblich Spiegel wegmüssen und Beleuchtungselemente wie Scheinwerfer, Rücklicht, Blinker abgeklebt werden müssen (am Besten elektrisch abgeschaltet, oder gleich ganz demontiert sein sollten) und dann eine Morgenanfahrt von der externen Unterkunft mit Schrauberei verbunden ist... kein Thema, wenn man kringelbereit mit dem Hänger/Transporter anreist. Ansonsten gibt's da sehr angenehme Sanitäranlagen und ausreichend Zeltplatz bzw. Stellplatz für Dosen jeglicher Art. Mittags kommt ein Grillstand, der brauchbare Qualität zu vertretbarem Preis bietet. Ach und für Mehrtagesprogramm muss man zwischentanken... da fährt man dann abgeklebt 5 Kilometer kurvig auf öffentlichen Straßen, oder hat einen Kanister dabei... die Strecke selbst hat keine Tankstelle.
Über einen Kollegen im STR-Forum weiß ich von einem Anbieter der dort eine Tag mit Teilinstruktion für um 200 Taler anbietet. Zweitagesprogramme sind empfehlenswert, wenn man das erste mal dort ist, kosten üblicherweise um 400 Steine und sind dann je nach Anbieter voll- oder teilinstruiert.
Wenn sich wer findet, der da mal hin will, tät ich mitkommen - ich bin damit schwanger und hab mich nur noch nicht durchgerungen einen Termin festzulegen, der mir passt. Und allein mit dem Mopped, das komplette Campinggeraffel auf dem Klapprad ist außerdem auch blöd...
Hört sich aber mehr nach Renn- als nach Kurventraining an.
Naja, ich bin gestern auf der "Gegengeraden" auf knapp über 100 km/h gekommen und konnte die Linkskehre noch gut anbremsen.
Was auf den Kartbahnen fehlt, sind die langen schnellen Kurven. Für die Landstraßenpraxis (insbesondere in den Bergen oder den Eifelspecials)
ist aber m.E. die Blick- und Linienführung in engen Kehren und Kurven wichtig; das wird auf der Kartbahn vermittelt.
Gruß Thomas
Wildsau.
Unsere Gruppe hat sich auf den geraden relativ(!) entspannt, wichtig waren die Kurven. Wenn ich vorne war, hat's aber die Gruppe etwas auseinandergezogen. Aber ich denke, dass ich kaum mehr als 80 oder 90 drauf hatte.
Es gab eine Gruppe, der schien es mehr auf Rundenzeiten anzukommen, so wie die die Streckenbreite genutzt haben. Nix mit schön engen Radius fahren. Ausgangs der Kurve am "Fahrerlager" kamen die fast bis an die Leitplanke. Welche Intention mag der Instruktor gehabt bzw. vermittelt haben?
Unsere Gruppe hat sich auf den geraden relativ(!) entspannt, wichtig waren die Kurven. Wenn ich vorne war, hat's aber die Gruppe etwas auseinandergezogen.
Aber ich denke, dass ich kaum mehr als 80 oder 90 drauf hatte.Es gab eine Gruppe, der schien es mehr auf Rundenzeiten anzukommen, so wie die die Streckenbreite genutzt haben. Nix mit schön engen Radius fahren. Ausgangs der Kurve am "Fahrerlager" kamen die fast bis an die Leitplanke. Welche Intention mag der Instruktor gehabt bzw. vermittelt haben?