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Das man die Weiterfahrt verbieten kann ist ok, das man die Kennzeichen einziehen kann bis die Lautstärke paßt ist auch ok, aber den Auspuff einziehen und entsorgen das halte ich gesetzlich für sehr grenzwertig.
Wenn da ein LKW kommt der zu laut ist hätte man dem auch den Auspuff eingezogen ?
Ich habe kein Verständnis für Typen die aus niederen Beweggründe die Bevölkerung mit unnötigem Lärm belästigen
Als da noch wären:
Karnevalsumzüge
Schützenfestumzüge
Public Viewing
Abiumzüge
Vor und nach einem Bundesliga Fußballspiel
Autokorso
Bollerwagengruppe am 1. Mai und Himmelfahrt
Prozessionen
Nachbarinnen
Uiuiui, dann wird's ab langweilig im Land
Moinsen,
Die Buell ist 10dB zulaut. Ok, aber wieso ist sie dadurch doppelt solaut wie erlaubt? Im Schein steht doch 98dB. Oder hört sich das für Gehör an wie doppelt solaut
UiUiUi, der Vergleich hinkt.
Als da noch wären:
Karnevalsumzüge
Schützenfestumzüge
Public Viewing
Abiumzüge
Vor und nach einem Bundesliga Fußballspiel
Autokorso
Bollerwagengruppe am 1. Mai und Himmelfahrt
Prozessionen
Nachbarinnen
Uiuiui, dann wird's ab langweilig im Land
Karnevalsumzüge - 1 Mal pro Jahr
Schützenfestumzüge - vielleicht 3 x pro Jahr
Public Viewing - 1x alle Jubeljahre
Abiumzüge - ?
Vor und nach einem Bundesliga Fußballspiel : Autokorso in Lippstadt ???
Bollerwagengruppe am 1. Mai und Himmelfahrt
Prozessionen ?
Nachbarinnen - okay, das lass ich gelten
Aber jedes WE die Krawalltüten am Rursee - ich persönlich muss das nicht haben.
@Peter:
Vielleicht sollte man einen Tag im Jahr beliebige Auspufftröten erlauben - quasi so eine Art "Fest der vogelfreien Organspender".
Da werden dann auch weder Alkohol- noch Geschwindigkeitstests unternommen. Das regelt sich dann von alleine aus.
Mein Vorschlag: Einmal im Jahr darf jeder genauso wie er will. An den anderen Tagen gelten die aktuell konstituierten Regeln.
Wer dagegen verstößt... meinetwegen die augenscheinlich allseits beliebte und oft geforderte Todesstrafe. Dann aber konsequenterweise auch für alle, die mehr als einen Tag im Jahr Fasching im Kopf haben... oder mehr als einmal im Jahr heimwerken, oder die den Fernseher so laut stellen, dass man sich als Nachbar belästigt fühlt. Man könnte ein öffentliches Spektakel draus machen, auf den Marktplätzen, oder speziell dafür ausgelegten Arenen. Zuerst die zeremonielle Vernichtung des belästigenden Schallerzeugungswerkzeugs, danach die Lärmfolter des Verursachers mit anschließender Pfählung. Ich stelle mir das schön vor. Bratwurst und Freibier... man trifft sich, hat Begegnung, soziale Teilhabe. Man muss "Gesellschaft" und "sozial" einfach nur mal neu denken...
E... hunderte von Motorrädern ...
Für uns alle bedeutet das vermehrte Streckensperrungen.