Tourguide im allgemein und im besonderen

( ... )

Jetzt verbringe ich mehr Zeit mit Leuten, die ich vielleicht nicht jeden Tag treffe, aber mit denen ich - warum auch immer - unausgesprochen und ausgesprochen harmoniere.

Und das erhöht meine Lebensqualität deutlich!

Unsere (!) Lebensqualität, Horst, unsere ... (!) - :Froehlich3: -

@Ralf: wenn "nach besten Wissen und Gewissen" nicht ausreicht ... kann es auch schon mal an jemand anderem liegen als an einem selbst ...
 
Tourguides und ... machen auch nicht immer alles richtig, man ist ja auch noch Mensch und keiner macht immer alles richtig.

Hans


Hans... das ist ja Go.....lästerung.

Kleines Tourguide 1x1

§ 1: Ich habe Recht
§ 2: Sollte ich einmal nicht Recht haben, tritt automatisch §1 in Kraft


Der Gruppe klare Regeln vorgeben (Sicherheitsabstand, Überholverbot, Freies Fahren, Lumpensammler, Verantwortung für den Hintermann)
Der Gruppe nach 10 - 20km in einer kurzen Pause die Gelegenheit zu Feedback geben (Tempo so ok)
Ausreichende Small Talk Pausen einplanen
Wenn getankt wird, tanken alle - wir nicht tankt muss unterwegs mit leerem Tank alleine zurecht kommen
Wenn einer in den Busch muss... müssen alle...


Egal welche Regeln gelten - vorher kommunizieren.
Danach bin ich aber durchaus autoritär - nur weil alle nach der Tourplanung linksrum wollen... wenn ich rechts abbiege, dann geht die geplante Tour rechts (Dann fährt man eine Schleife von 30, 40 km um dann an der fraglichen Stelle später links abzubiegen... :-) )
 
Wenn ich als TG unterwegs bin, versuche ich vor der Tour, sofern ich die Leute nicht kenne, erstmal herauszufinden wie die Befindlichkeiten sind.

Das geht mit einfachen Sachen los - wie Raucher oder nicht - Anzahl der Pausen etc.

Die Strecke ist vorher kommuniziert und sollte jeder auf dem Navi haben, falls mal einer verlustig geht, trifft man sich am nächsten Tourpunkt wieder.

Als TG erwarte ich, dass alle mit einem vollen Tank am Tourstart aufkreuzen oder der so gefüllt ist, dass es bis zur nächsten größeren Pause reicht.

Als TG paße ich mich dem Fahrkönnen der Gruppe an und nicht umgekehrt. Wer darauf keine Lust hat - der soll das TG lassen!

Ist das Fahrkönnen innerhalb der Gruppe sehr unterschiedlich wird das beim nächsten Pausenpunkt besprochen.

Dann wird die Gruppe entweder aufgeteilt ( was bei mir noch nie vorkam ) oder wir stimmen ein Tempo ab, was für alle ok ist.

Es gilt im übrigen immer der Satz "sprechenden Menschen kann man helfen" hatten jüngst einen Bikerkollegen dabei, der offenbar am absoluten Limit war - hat nix gesagt war aber am Ende der Tour völlig fertig - unnötig.

Wird innerhalb der Gruppe überholt - bin ich als TG sofort raus - ein No Go
 
Hans... das ist ja Go.....lästerung.

Kleines Tourguide 1x1

§ 1: Ich habe Recht
§ 2: Sollte ich einmal nicht Recht haben, tritt automatisch §1 in Kraft


Der Gruppe klare Regeln vorgeben (Sicherheitsabstand, Überholverbot, Freies Fahren, Lumpensammler, Verantwortung für den Hintermann)
Der Gruppe nach 10 - 20km in einer kurzen Pause die Gelegenheit zu Feedback geben (Tempo so ok)
Ausreichende Small Talk Pausen einplanen
Wenn getankt wird, tanken alle - wir nicht tankt muss unterwegs mit leerem Tank alleine zurecht kommen
Wenn einer in den Busch muss... müssen alle...


Egal welche Regeln gelten - vorher kommunizieren.
Danach bin ich aber durchaus autoritär - nur weil alle nach der Tourplanung linksrum wollen... wenn ich rechts abbiege, dann geht die geplante Tour rechts (Dann fährt man eine Schleife von 30, 40 km um dann an der fraglichen Stelle später links abzubiegen... :-) )

Hallo Manni, ähm...grins....

Hat mit Lästerung nix zu tun.

Vielleicht Anders ausgedrückt!
Sollten falsche Entscheidungen getroffen worden sein ist das einfach so und soll daraus nur was für das Nächste mal mitnehmen.
Besser eine fasche Entscheidung als keine Entscheidung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das bezieht sich jedoch nicht auf das Tourenfahren.
Falsch abbiegen gibt es nicht, ausser man handelt Grobfahrlässig. Der Weg ist das Ziel und der Sinn bei solchen Touren ist immer das gemeinsame Erlebniss.:Froehlich2:

Ciao Giovanni
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ich froh das unser Stammi bzw. unsere gemeinsame Touren so "harmonisch flexibel anders" ist bzw. sind ... -

Eine echte Erholung !!

Nun, wenn ich eine Tour mit Leuten mache, die ich schon ewig kenne ist das kein Problem. Besser gesagt ein Selbstläufer. Aber wenn von 10 sich nur 3 kennen und die anderen 7 neu sind…..
Dann kann so was wie Ralf erlebt hat schnell passieren :02 - zwinkern:

Gruß
Harald
 
Wenn ich als TG unterwegs bin, versuche ich vor der Tour, sofern ich die Leute nicht kenne, erstmal herauszufinden wie die Befindlichkeiten sind.

Das geht mit einfachen Sachen los - wie Raucher oder nicht - Anzahl der Pausen etc.

Die Strecke ist vorher kommuniziert und sollte jeder auf dem Navi haben, falls mal einer verlustig geht, trifft man sich am nächsten Tourpunkt wieder.

Als TG erwarte ich, dass alle mit einem vollen Tank am Tourstart aufkreuzen oder der so gefüllt ist, dass es bis zur nächsten größeren Pause reicht.

Als TG paße ich mich dem Fahrkönnen der Gruppe an und nicht umgekehrt. Wer darauf keine Lust hat - der soll das TG lassen!

Ist das Fahrkönnen innerhalb der Gruppe sehr unterschiedlich wird das beim nächsten Pausenpunkt besprochen.

Dann wird die Gruppe entweder aufgeteilt ( was bei mir noch nie vorkam ) oder wir stimmen ein Tempo ab, was für alle ok ist.

Es gilt im übrigen immer der Satz "sprechenden Menschen kann man helfen" hatten jüngst einen Bikerkollegen dabei, der offenbar am absoluten Limit war - hat nix gesagt war aber am Ende der Tour völlig fertig - unnötig.

Wird innerhalb der Gruppe überholt - bin ich als TG sofort raus - ein No Go

Hallo Jürgen,

teilweise stimme ich zu, teilweise nicht und teilweise denke ich differenzierter.
Ich wollte das schon alles im Detail schreiben, aber spare mir die Tinte.

Bitte lies Dir die "Guideline", die vor dem Treffen hier veröffentlicht wurde, im Hotel auch ausgehangen war, einfach mal durch und Du wirst vermutlich erkennen, dass einiges vielleicht anders sein mag, als Du jetzt beschreibst, aber sehr wohl durchdacht ist und schon aus vielen Jahren Erfahrungen herrührt.

Es ist wohl so, dass ich (war schon ein paar Mal dabei) diese Hinweise nicht mehr so wahrnehme, aber ein "Neuling" (nicht im Sinne Motorrdfahrer sondern im Sinne des Events) sollte diese Hinweise ernsthaft beherzigen.

Jetzt mal Spass an: wenn Du als TG innerhalb der Gruppe überholt wirst, dann bist Du nicht raus, hast nur die 'Alpha-Rolle' verloren, das ist eher ein EGO-Thema :Froehlich1::04 - Zunge:klick/klack....
Spass aus: in der Guideline steht dazu was....
 
Noch ein paar Anmerkungen

Hi,

zunächst zum Threadersteller: Ralf, du Kleiner mit der Dünnen hast mir im Taunus und anderswo immer wie ein Schatten im Nacken gesessen. Dich auch nur ansatzweise loszuwerden, selbst auf einer Maschine mit mehr als doppeltem Hubraum und dreifacher Leistung, ist schlicht ein Ding der Unmöglichkeit. Daher kann ich mir lebhaft vorstellen, wie du am letzten Wochenende deine Gruppe durch die Kurven gejagt hast. *lächel*

Unabhängig davon schätze ich dich als sehr verträglichen, reflektierten und disziplinierten Menschen, und die freiwillige Übernahme des Tourguide-Amtes für weitgehend Fremde ohne irgendwelche Gegenleistungen beweist deine Uneigennützigkeit. Deine Nachfrage hier zeigt schließlich, dass dir die Qualität deiner Leistung für die Gruppe selbst im Nachhinein ein wichtiges Anliegen ist.

Es steht auch mir als Ausbilder nicht zu, dich oder deine Motive zu bewerten. Sonst hätte ich jetzt sowas formuliert wie „beispielhaftes Engagement, Eigeninitiative auch auf der Metaebene, zielgruppengerechte Ansprache, emotionale Intelligenz, strukturiertes und erfolgsorientiertes Vorgehen, um Ausgleich bemüht zwischen Gruppenregeln und tiefmenschlicher Toleranz, enorme sittliche Reife, geistig und charakterlich ein Riese, freundlich und ambitioniert nun auch in der Analyse, um lernbereit sich nochmals weiter zu entwickeln – kurz: Ein Vorbild für uns alle, das die enormen Anforderungen freiwillig und immer gut gelaunt stets aufs Höchste erfüllt …“ Äh, *räusper*, oder so.

Inhaltlich sind wir jedenfalls auf einer Wellenlänge: Auch ich fahre besonders in den Kurven gerne flott und bringe mich seit Jahrzehnten immer wieder gern als Tourguide ein. Dabei bin ich ebenfalls der Meinung, dass in Gruppen kurventechnisch eher verhaltene Fahrer am Schluss fahren sollten. Nach jedem Kurvengeschlängel kommen auch wieder gerade, fahrerisch weniger anspruchsvolle Strecken, auf denen ich dann bei Abreissen der Gruppe deutlich unterhalb des Möglichen und Erlaubten vorfahre, damit die hinteren stressfrei aufschließen können.

Das sollten sie dann allerdings auch stets im Rahmen ihrer Möglichkeiten tun, da irgendwann die nächsten Kurven folgen. So kann idealerweise jeder „sein Tempo“ fahren und sollte sich dabei weder von vorne noch von hinten zu etwas anderem verleiten lassen. Ansonsten sind natürlich die altbekannten Regeln für Gruppenfahrten zu beachten und vom Tourguide auch wirksam nachzuhalten. Da vertrete ich eine ähnliche Auffassung wie Manfred hier vor mir.

Essentiell für die Gruppendynamik ist in der Tat die Kommunikation. Schön wäre es, wenn der oder die Tourguides sich zu Beginn mal vorstellen. Der oder die Gesamtorganisatoren könnten vor dem allgemeinen Aufbruch auch Hinweise zu deren Kompetenzen sowie den Gruppenregeln geben.

Wenn das empfehlenswerte Kennenlernen der Gruppe untereinander nicht schon vor einer Tour zustande kommt, halte auch ich als Tourguide (wie Manfred) bei größeren Ausflügen gern nach den ersten 15 oder 20 Minuten an, idealerweise an einem ruhigen Ort, und winke alle zu mir. Eine nochmalige herzliche Begrüßung der helmlosen Runde zur gemeinsamen Tour und ein kurzer Abgleich, wie sich nach den ersten Kilometern jeder fühlt, ob Tempo und Reihenfolge in Ordnung sind oder welche Änderungen gewünscht werden, bieten Orientierung. Mancher hat sich falsch angezogen und ist für diesen Stopp schon deshalb dankbar.

Eventuell unbekannte Regeln können hier auch nochmal schnell repetiert, letzte Fragen beantwortet werden. Ansagen wie ein augenzwinkernd-kerniges „Es heißt: Jawoll, mein Tourguide!“ können Stimmung schaffen und Verspannungen lösen. Auch eine Kurzbeschreibung der weiteren Strecke, konkrete Absprachen zur nächsten Pause und beispielsweise ein paar Schokolinsen für alle stärken das Wir-Gefühl erheblich.

Jedem Mitfahrer wird schon im eigenen Interesse einleuchten, dass einem verantwortungsvollen Tourguide die Sicherheit und das gute Fahrgefühl aller Mitfahrer ein Anliegen sind. Daraus ergibt sich für den Guide nicht nur die Verpflichtung, sondern auch das informelle Recht, einer deutlichen Mehrheitsmeinung im Bedarfsfall Gehör zu verschaffen und notorische Abweichler „einzufangen“, falls erforderlich auch mit Nachdruck. Bei Bedarf muss man vielleicht auch mehrmals anhalten, um Divergenzen final zu klären. Im Notfall kann die Drohung helfen, sofort wieder zurück zu fahren, da man eine Gruppe mit so unvereinbaren Auffassungen nicht mehr sinnvoll gemeinsam führen kann.

Außerdem sehe ich den Tourguide zwar in einer herausgehobenen Position, für das Gelingen einer Tour sind aber alle (!) Teilnehmer mit verantwortlich. Auch eventuelle Sozia/usse. Zu aufkommenden Konflikten sollte sich daher möglichst jeder in der Gruppe äußern, damit auch die Mehrheitsmeinung deutlich wird. Dadurch kann ein abschließendes Urteil des Tourguides möglichst viele Aspekte zueinander abwägen, und wird dann in der Regel auch allseits akzeptiert.

Hilfreich bei Großveranstaltungen ist es, wenn (wie bei einem von Spezis Wochenenden mal praktiziert) die verschieden schnellen Gruppen eine zeitlich und örtlich gemeinsame erste Pause anstreben, um Wechselwilligen bei Bedarf einen einfachen Tausch der Gruppe zu ermöglichen.

Aus haftungsrechtlichen Gründen halte ich es übrigens für absolut ratsam, dass am besten schon beim Ausloben entsprechender Treffen oder Ausfahrten, spätestens aber vor Beginn einer Tour mit neuen oder fremden Mitfahrern deutlich und für alle vernehmbar darauf hingewiesen wird, dass die Teilnahme auf eigene Kosten und Gefahr erfolgt, und dass die Organisatoren und Tourguides für ihre freiwillige Dienstleistung keinerlei Gewährleistung übernehmen, keine eventuellen Knöllchen für alle bezahlen oder irgendwelche Schadenersatzansprüche akzeptieren: Jeder ist und bleibt für seine Fahrweise und deren Konsequenzen selbst verantwortlich.
Interessant ist in diesem Zusammenhang eine neuere juristische Auslegung bei Auffahrunfällen innerhalb von dicht zusammen fahrenden Motorradgruppen: Hier wird unterstellt, dass der verkehrsrechtlich gebotene Mindestabstand zum Vorausfahrenden „in gemeinsamer Billigung“ deutlich und dauerhaft unterschritten wird, und dass dadurch bedingte Auffahrunfälle jeglichen Anspruch auf Versicherungsleistungen ausschließen, da sie auch ohne explizite vorherige Vereinbarung, allein durch das gemeinsame Handeln, einen faktischen Vorsatz darstellen.

Natürlich muss die Versicherung den entsprechenden Nachweis erstmal führen. Wenn ich aber sehe, wie unbekümmert manche sich online mit ihrem Fahrverhalten brüsten oder das anderer beschreiben, vielleicht auch noch mit Nennung von Klarnamen, wie lange Gruppenverabredungen mit Kommentaren wie „Wir wollen es auch mal fliegen lassen“ in Foren nachzulesen sind, am besten gleich mit Teilnehmerliste, und wie oft Gruppenfotos mit deutlich erkennbaren Gesichtern, individualisierten Maschinen und sogar Kennzeichen gepostet werden, in der Regel ohne Einverständnis der Betroffenen, dann würde ich mir als Versicherungsanwalt die Hände reiben. Klar bremst eine entsprechend vorsichtige Mediennutzung den Spaß, der wenig wahrscheinliche, aber mögliche Schaden im „Erlebensfall“ wiegt jedoch deutlich mehr.

Gruß, Mike
 
Ich habe mal eine Zeit lang den Tourguide für Motorradfahrer einer Kirchengemeinde gemacht.
Mir waren folgende Punkte wichtig:

Die Teilnehmer kennen sich zumindest einigermaßen gut
Tenor ist, die Gruppe soll Spaß habe, wenn ein Einzelner langsamer fährt als allein ist das nun mal so.
Zur Tour kommen alle Teilnehmer ausgeschlafen, ohne Restalkohol und mit voll getanktem Moped.
(Hört sich eventuell blöd an, aber ich habe ungern jemanden im Nacken, der am Vorabend noch alkoholtechnisch zugeschlagen hat)

Bei der Planung berücksichtigte ich immer die Teilnahme von Sozia.
Deshalb gestaltete ich die Strecken landschaftlich schön und abwechslungsreich, damit auch die Beifahrerin was davon hat.

Die Strecke (als Kartenausdruck oder als Garmin Datei) lag Tage vor der Tour allen vor, auch die Haltepunkte für Kaffee und Mittagspausen.
Oft habe ich in den Mittags-Gaststätten auch schon vorbestellt, beschleunigt die ganze Sache.

Da die Altersstruktur der Teilnehmer sowie deren Motorrad Erfahrung im Bereich vom 18 jährigen Anfänger bis zum 74 jährigen alten Hasen reichte, stand für alle vor der Tour fest, es geht gesittet zu.
Jeder beobachtet seinen direkten Hintermann/Frau, wenn der Kontakt abbreißt wartet der der es merkt. An der nächsten Kreuzung wartet die Truppe.
Versetzt fahren, Truppenstärke nicht mehr als 8 Mopeten hinter dem Guide war bei uns klar.
Wenn mehr Teilnehmer da waren, sprang ein weiterer Guide ein, der ebenfalls ausgiebig instruiert war.

In solchen nicht homogenen Gruppen verbietet sich zügiges Fahren von selbst.
Wenn aber alle die Tour mit dem Gedanken antreten: ich fahre heute eventuell deutlich langsamer als sonst, will aber mit der Gruppe Spaß haben, funktioniert sowas auch.

Einziges Problem waren eigentlich Teilnehmer, die auf dem für sie völlig falschen Moped saßen.
Ob die zierliche Frau, die sich mit einem schweren Chopper quälte (hatte ihr Mann für sie ausgesucht....!!!!!), oder der "gereifte" Mann, dem seine Tenniskollegen den für ihn eigentlich völlig ungeeigneten Supersportler aufgeschwatzt hatten. Nicht lachen, das gab es wirklich.
Die Dame mit dem Chopper kam bei nächster Gelegenheit mit einem für sie ergonomisch bestens geeigneten Tourer und konnte plötzlich fahren als hätte sie ihr ganzes Leben nichts anderes gemacht als Motorrad fahren! Mit dem Chopper war sie eine Gefahr für sich und andere!!!!

So gerüstet hatten wir immer viel Spaß auf unseren eher gemütlichen Touren!!!
 
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