Eifeler Initiative gegen Motorradlärm

Es gibt halt immer wieder welche, die können da nicht mitdenken. Das sind die Rücksichtslosen.
Bei uns fahren einige Maschinen im Wohngebiet in Landsberg auch in der Nacht mit einem Radau rum,
denen ist das vollkommen egal ob kleine Kinder, kranke oder alte Menschen schon schlafen.
Denen geht es nur um Krach und Aufmerksamkeit.
Es werden auch immer mehr Strassen und Pässe gesperrt. Als nächstes ist das Hahntennjoch bei Imst dran.
Ich kann die Anwohner durchaus verstehen, denn was da am Wochenende los ist, kann sich ein normaler Mensch nicht
vorstellen. So wird das immer weitergehen. Es werden immer mehr Strecken folgen. Siehe in den Dolomiten z.B. Sellajoch.
Auch hier werden auch noch einige andere Strecken gesperrt werden, und wenn es nur für eine gewisse Urlaubszeit ist.
Wie ich gelese habe, ist das alles in Planung.
 
Tja, was bleibt ?

Die Krawallheimer ächten, ausgrenzen, ihnen klarmachen, daß sie nicht Teil der Motorradfahrer-Gemeinschaft sind !

Gruß Thomas
 
Tja, was bleibt ?

Die Krawallheimer ächten, ausgrenzen, ihnen klarmachen, daß sie nicht Teil der Motorradfahrer-Gemeinschaft sind !

Gruß Thomas
STIMMT

aber es sollte mehr von der Polizei kontrolliert werden und die Strafen sollten richtig hoch sein. Das muss an die Geldbörse gehen
sonst bringt das nichts. Stillegung der Maschine ist das Mindeste und Geldsstrafen von ca 1000€ und mehr.
 
Die großen Gazetten schreiben bei lauten Tröten immer wieder gerne "Völlig legal".
Und etliche neue Modelle sind ab Werk legal laut, viel lauter als die CBF beispielweise.
Warum ist das so? BMW sagt beispielsweise der Kunde wünsche das so. Naja, der Kunde wünscht
auch vieles andere, was er so einfach nicht bekommt. (Beispielsweise Sporttourer ;-) )

In der Autobranche ist das Röhren auch wieder "in", sogar mit peinlichem Prötteln zwischen den
einzelnen Schaltvorgängen. Das ist genau so lächerlich wie eine Brüllkiste auf zwei Rädern.

Die Zahl der Motorradfahrer nimmt zu, aber auch der prozentuale Anteil lauter Kräder.
Die Protestwelle formiert sich langsam aber sicher.

Andererseits ist es auch modern geworden auf Gruppen einzudreschen, mit dem Finger
auf andere zu zeigen, beispielsweise auf Fleischesser,
Hundebesitzer, InUrlaubflieger, Wohnmobilnutzer, Motorsportler, Sportflieger, Landwirte, Tretrollerfahrer,
E-Bike-Fahrer, Sportwagenahrer, Drohnenflieger, etc.

Es ist immer einfacher gegen etwas zu wettern als vor der eigenen Haustür zu kehren.

Und was vor der eigenen Tür ist sollte jeder für sich überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andererseits ist es auch modern geworden auf Gruppen einzudreschen, mit dem Finger
auf andere zu zeigen, beispielsweise auf Fleischesser,
Hundebesitzer, InUrlaubflieger, Wohnmobilnutzer, Motorsportler, Sportflieger, Landwirte, Tretrollerfahrer,
E-Bike-Fahrer, Sportwagenahrer, Drohnenflieger, etc. ...


Je mehr wir Menschen werden, je dichter wir uns drängen (müssen), desto geringer wird die Freiheit des einzelnen werden, einfach zu machen was er will. Es gibt viele Gründe für eine Prognose, dass sich dieses Problem verschärfen wird, leider. Wenn Disziplin und Einsicht der Individuen nicht zur Entschärfung führt, muss der Gesetzgeber ran. Sind wir mal gespannt... :mx1:


Zielführend wäre glaube ich, wenn sich Gruppen intern zu kompatiblem Verhalten entwickeln würden. Also leise Motorradfahrer sollten laute Motorradfahrer überzeugen, leiser zu werden.
Hundebesitzer, die den Sch***** wegräumen, sollten andere, die das nicht tun, überzeugen, es doch zu tun. Keule
Usw. eben...

Man kann das auch auf Glaubensgemeinschaften (Religionen) ausweiten, welche durch inkompatibles Verhalten einzelner Mitglieder sehr in Verruf geraten sind.


Man sollte versuchen, das intern zu regeln, weil das interne Verständnis in einer Gruppe vielleicht noch am größten ist. Für uns Motorradfahrer bedeutet das, dass wir unseren lauten Kollegen nicht mehr sagen: "...hast Du aber einen geilen Sound, was für ein ESD ist das denn?", sondern: "... muss das sein?" und sich die Ohren zuhalten wenn er losfährt. Man muss mit den Leuten ja gar nicht mal diskutieren wenn man das nicht mag, ein "dislikendes" Verhalten an Stelle von Wohlwollen genügt vielleicht schon. Ein langwieriger Prozess, aber vielleicht schaffen wir es. Und die anderen Gruppen auch.

:Froehlich3:
 
In meinen Aucgen muss der Lärmschutz bei den Herstellern (Motorräder und Zubehör) anfangen.

Wenn eine Maschiene unter Vollast über z.B. 80 DB liegt bekommt sie kein Zulassung ebenso ein Zubehörtopf.

Den Bestandsschutz kann mann uahc begrenzen. Danach wird halt alles was zu laut ist Beschlagnahmt und verschrottet. Nein keine chance was zurück zu bauen das wäre kein lerneffekt.

Damit wäre der Lärm schon mal beseitigt. Bleibt immer noch der sich ständig erghöhende Verkehr.

Ich hab in der Motorrad die Alpenmasters gelesen. Immerhin haben sie den krach gemessen. Leider führte extreme Lautstärke nicht zu massivem Punktabzug. Da braucht es auch noch ein Umdenken.


P.Z. Die Lärmvorschriften sollten genauso für Blechdosen gelten da sind auch viele zu laut.


Ich hätte nur geren Videos von den Fahrern wenn ihr gelibeter Porsche oder BMW in der Schrottpresse landet. ;)
 
In meinen Aucgen muss der Lärmschutz bei den Herstellern (Motorräder und Zubehör) anfangen.

Wenn eine Maschiene unter Vollast über z.B. 80 DB liegt bekommt sie kein Zulassung ebenso ein Zubehörtopf.

Dann sucht doch mal in den Prospekten oder den Webseiten der Hersteller/Händler nach den dB Werten im Standgas bzw. bei max. Drehmoment/Leistung..... Fehlanzeige.
Manche Hersteller bieten als Option sogar schon den SportESD an... Laut ab Werk, auf Wunsch noch lauter (natürlich gegen Aufpreis) ab Werk:mx31:
Hersteller produzieren nur das was sich gewinnbringend verkaufen lässt, sollte die Nachfrage nicht da sein wird sie durch entsprechender Werbung eben erzeugt, hat doch bei den "Adventure" Motorräder geklappt (vor 20 Jahren wurde ich mit meiner Honda RD 007 "Africa Twin" belächelt)

Der erzogene Kunde kauft was er kaufen soll.
Solange laute Tröten nicht gesetzlich verboten sind, werden sie gekauft. Und wer es partout lauter haben will macht es trotzdem und sollte dann, wie oben schon angeführt, entsprechend hart (wie teuer sollte wie in anderen Ländern auch Einkommens abhängig sein) bestraft werden.

Gruß
Dirk
 
Tja...es gibt leider noch zu viele Leute, die auf laute Auspuff-Tüten stehen. Ich bin letztes Jahr im September von Passau bis Lippstadt hinter der Africa Twin True Adventure DCT meines Kumpels hergefahren = grausam lästig laut. Seit März fährt er BMW R 1250 GS Adventure HP, Auspuffklappe ab 4000U/min, noch schlimmer, als die AT ohne Klappe mit Serienauspuff. Und das muss der genervte Anwohner schon bei nicht gepimter Maschine ertragen! Ich habe zentnerweise Verständnis für diese Leute, das ist unerträglich. Und wo soll das hinführen, dass das KBA solchen Fahrzeugen eine ABE erteilt. Aber die genehmigen ja auch Mogeldiesel, ohne sich zu schämen.
 
@ Olli und Martin: Ihr habt absolut Recht:Froehlich2:

Aber nur die Hersteller in die Verantwortung zu nehmen, bringt auch nichts:(

Ich habe an meiner CBF die Originalanlage dran - und mein Sohn (24) findet das "absolut uncool". Er hat ne BMW 100 (ehemals RT, aktuell zum Cafe Racer umgebaut), die man am anderen Ende der Stadt noch hört (er ist zwar lauter - aber ich bin schneller;) ). Davor ne Susi GSXR, die man im Nachbarort noch hörte...

Und darauf ist er (trotz aller "ironischen Bemerkungen" des Vaters = meinereiner) auch noch stolz.... Und versteht überhaupt nicht, warum ich an die "Dicke" nicht auch ne lauterere Tüte dran baue:(((

Aber ich stimme Euch absolut zu: anderen immer wieder zeigen, das wir das "Krach machen" nicht für sinnvoll halten (wir haben alle Leistung "satt" - da braucht es keine akustische Bestätigung). Nur so können wir es (hoffentlich) erreichen, das auf die lauten Tüten verzichtet wird...

Kleiner Exkurs: ich hab mir mal vor zig Jahren einen BMW 530i (noch E39) (tolles Auto übrigens:)))) gegönnt und fand den (anders als seine Vorgänger) extrem laut und habe das auch beim BMW-Händler bemängelt: Auskunft: alles nach "technischem Stand". Nach Rückfrage bei BMW München (Entwicklungsabteilung): "Kunden, die so ein Auto kaufen, wollen die Leistung auch hören" - ok- ich gehöre dann mal nicht dazu (Leistung ja - aber es geht auch "unauffällig"). Sagt schon genug - oder??

Aber: alles ist individuell und subjektiv...

Fakt ist nur: wenn schöne Strecken deshalb gesperrt werden (was man den Anwohnern nicht verdenken kann), dann leiden wir alle darunter: daher: weiter auf die "Krawallmacher" einwirken!!!

LG,

Ralf
 
Es gibt ja schon eine EU Lärmschutzverordnung auch wenn sie relativ lasch ist und (zu) viele Ausnahmen z.B. für Sportwagen enthält.

Klar was sich verkaufen lässt wird verkauft. Wenn das schädlich für die Bürger ist muss halt der Gesetzgeber einschreiten und den Verkauf untersagen.

Wenn kein Fahrzeug mehr oberhalb 90 DB bei vollast mehr am Strassenverkehr Teilnehmen darf ist Ruhe.

Natürlich sind Streckensperrungen viel prestigeträchiger und bringen direkt Wählerstimmen. Als wird es wohl noch etwas dauern bis gehandelt wird.

Solange hilft nur selbst zu Zeigen das man Lärm nicht für cool hält.
 
Bei mir um die Ecke wohnt auch so einer, ich hab ihn kürzlich mal gefragt ob sein Mopped kaputt ist weil er immer im Stand so viel Gas geben muss, ob das Mopped sonst aus geht ? und ober der zweite Gang kaputt ist, weil er immer nur den Ersten bis zum Anschlag hochzieht, blööd geguggd aber nix geändert.
 
Mit öffentlichen Mitteln Straßen zu bauen, die dann nur für eine ausgewählte Kundschaft frei gegeben sind? ich weiß nicht. Staatliche Reglementierung von Dingen, die mir persönlich auf den Sack gehen? Ich weiß nicht. Gesetzliche Regelungen für Probleme die technisch bisher ungelöst sind (und mit einem Gesetz logischerweise auch nicht gelöst werden)? Ich weiß nicht.
Es wird schnell gerufen, dass "da doch wer was machen muss" - am besten der Staat. Aber wenn der Staat dann was macht, was die Rechte und Ansprüche anderer (mit anderen Interessen) sichert, dann wird auch schnell von Überregulierung gesprochen.
Die ganzen Pressemeldungen zu irgendwelchen Themen hab ich mittlerweile ziemlich satt, weil es den "Journalisten" scheinbar oft mehr um Bauernfängerei geht, als um die Erörterung und sachliche Darstellung von Sachverhalten. Meinungen die sich aus diesen schlecht recherchierten Sachdarstellungen ableiten sind komplett für die Tonne - und gesetzliche Regelungen die sich davon ableiten nicht weniger.

Es gibt Ecken, die nicht nur von "harmlosen Spazierfahrern" stark frequentiert sind, sondern auch von den 10% Krad-Idioten - wenn unter den Kradlern nur 10% Idioten sind, dann sind die btw im gesamtgesellschaftlichen Vergleich imho eine Gruppe die ausgesprochen positiv auffällt. Was bzw. wer ein Idiot ist, ist natürlich wieder Ansichtsache und das sieht jeder mit seinen eigenen Augen aus seiner eigenen Perspektive...

Ob eine Strecke nun gesperrt wird, weil die 90% Normalos zu viel sind, oder weil die 10% zu laut sind, spielt im Ergebnis eigentlich keine große Rolle - 100% werden anschließend diese Strecke nichtmehr befahren und den Anwohnern auf anderen Strecken auf die Nuss gehen, weil die dann zusätzliche "Kundschaft" haben. Konsequenterweise muss die erste Strecke gesperrrt bleiben, weil das nun für die Anwohner besser ist, die zweite Strecke muss gesperrt werden, weil es dort unerträglich geworden ist - und auf der dritten Strecke ahnt man schon wie es weitergeht... jaja, Streckensperrungen bringen bestimmt ganz viel - zumindest haben sie das Potential zur Diskussion.

Eigentlich fehlt ja noch das unwiderlegbare Argument, dass die Motorradunfälle auf den wegen Lärm gesperrten Strecken ganz nebenbei überraschend stark zurück gehen und daher ein generelles Motorradverbot auf allen Straßen die Lösung aller Probleme wäre... die frustrierten Ex-Kradler hätten jetzt genug Finanzkraft für leistungsstärkere Dosen vielleicht sogar mit derzeit für nachhaltig erklärten Elektroantrieb, statt zahlreicher Frühberentungen von Verunfallten würden tausende Arbeitsjahre das Bruttoinlandsprodukt stärken, die CO2-Bilanz würde den erklärten Klimazielen näherkommen, weniger Feinstaub durch weniger Abrieb von Reifen und Bremsen - wenn wir konsequent die Welt verbessern wollen, dann müssen selbst die vernünftigsten CBF-Fahrer unter uns ihr Mopped abmelden und ihren Beitrag zum gesellschaftlichen Wohl leisten. Mit dem für's "Hobby kostet halt"-gesparten Geld, sind dann Flugreisen in entlegene Tauch- und Bergparadiese drin - wer hätte gedacht, dass er sich sowas leisten kann?
 
Eigentlich fehlt ja noch das unwiderlegbare Argument, dass die Motorradunfälle auf den wegen Lärm gesperrten Strecken ganz nebenbei überraschend stark zurück gehen und daher ein generelles Motorradverbot auf allen Straßen die Lösung aller Probleme wäre...

Ist jetzt völlig OT:

Ganz auszuschließen ist das nicht - letzte Woche stand in unserem Schmierblatt, dass Waldbrände (ich glaube in Rußland) schlecht fürs Klima sind. Die Berichterstattung erstaunt mich immer öfter.

Dann (glaube Online) die Motorradunfälle sinken - am Tag danach (Schmierblatt) sind sie wieder gestiegen...

irgendwie mag ich in der letzten Zeit immer weniger meine Tageszeitung lesen noch die Tagesschau gucken, von den News auf den Privaten ganz zu schweigen.

Das wollte ich nur mal völlig OT raushauen und hat mit dem Thema wirklich gar nichts zu tun - bitte nach Möglichkeit nicht drauf antworten.
 
@Kilocbf

Ich denke auch das die Strckensperrungen nicht nur durch die Lautstärke sondern auch durch die Anzahl verursacht werden.

Nur Denke ich nicht das mann Maschienen Bauen muss die Lauter sind als technisch notwendig.

Wenn einzelne Leute es lauter wollen sollen sie in einen Keller gehen den ganzen puff abbauen dann haben sie gebrüll satt und nerven nicht den rest der Menschheit.
 
vorgestern war ich mal wieder auf dem Fichtelberg. Stand eine Harley, der Fahrer setzt sich drauf und schmeißt das Gefährt an. Ein Spuk, man konnte sich nicht mehr vernünftig unterhalten. Er ewartete auf seine Kumpels, die offensichtlich etwas langsamer zu Fuß waren, er machte irgendwas am Lenker und schon war wieder Ruhe. Da dachte ich, wenigstens hat er mitgekriegt, daß das zu laut ist und hat sie wieder aus gemacht. Aber dann fuhr er los, völlig ohne Geknatter. Zumindest bis an die Straße. Dann war sie wieder laut.

Es gibt dafür eigentlich keinen Grund. Die Maschinen müssen nicht so laut sein. Und das ist Sache des Gesetzgebers. Wenn keine Brülltüten mehr zugelassen sind und auch nicht verkauft werden dürfen wäre wir der Lösung schon einen Schritt weiter. Wie man den Bestand an lauten zugelassenen Tüten dezimieren kann weiß ich nicht, das geht wohl nur über vertärkte Messungen am Straßenrand.
 
Das Grundproblem sind die zu niedrigen Strafen (wer ne einergemaßen moderne Harley fährt, den jucken doch "Trinkgeldstrafen"* nicht) und der Support der Werkstätten.

Ich kenne so einige Harley-Fahrer, die haben die Serienabgasanlage im Karton bei ihrer Werkstatt stehen und am Motorrad eine (in Deutschland) nicht ganz legale Klappenauspuffanlage aus den USA.
Wenn der TÜV ansteht geht die Maschiene für 2 Tage zur Werkstatt, die Aubgasanlage wird umgebaut, der TÜVler kommt und nach dem TÜV kommt die Serien-Abgasanlage wieder in den Karton Keule

* Hier der Bußgeldkatalog 2019 zm Thema Abgasanlagen:

Belästigung anderer durch unnötigen Lärm- und Abgasaustoß = 10 Euro
Fehlen von ABE oder Bauartgenehmigung = 10 Euro
Fahren ohne Betriebserlaubnis = 20 Euro
Auspuffrohr ragt seitlich/nach hinten über Fahrzeugrand hinaus = 50 Euro
Überschreitung der Abmessungen = 60 Euro + 1 Punkt
Fahren ohne Kat = Bußgeld und Steuerverfahren

Ganz ehrlich, wer z. B. ohne DB-Killer fährt und erwischt wird und den "Abgefallenen" DB Killer dann aber im Rucksack oder unter dem Soziussitz dabei hat, der sollte doch wegen Vorsatz doppelt am Arsch dran gekrigt werden!
Aber nein, gibt nur ne Verwarnung und 10€ "Strafe"... da lacht doch selbst jeder Azubi (die ja teilweise recht wenig verdinen) drüber!
 
So eine Messeinrichtung steht bei uns in der Eifel schon seit einiger Zeit rum.
Gestern fuhr ich da das erste mal so vorbei, das ich mir diese mal in Ruhe mal ansehen konnte. Vor mir bergauf 3 PKW und an der Spitze ein Sattelschlepper, fürs überholen war's zu lang und die Sicht zu kurz.
Mit Verwunderung nahm ich zur Kenntniss als kurz vor der Messstelle "Leiser" aufleuchtete, den dröhnenden LKW hat das Gerät wohl nicht erkannt.
Ich fuhr quasi im Standgas, entweder reagiert das Gerät völlig verzögert oder ich hab vor Langeweile zu laut gesungen.
Die Reaktionen der hinter mir fahrenden Verkehrsteilnehmer hätte ich zu gerne gehört. "Na siehste Ingeborg da fährt wieder so ein Lärmraudi"
 
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