S
Snubnose
Gast
Habe nun die alte und die neue CBF mal Probe gefahren, da ich mich ja immer noch nicht entscheiden kann.
Die neue F als Neufahrzeug in Grau Metallic: Fühlte ich sofort wohl drauf. Ehe ich mich versah, war ich außerhalb geschlossender Ortschaften schnell auf 180 Km/h. Klasse Beschleunigung ohne nennenswerte Lastenwechsel - wie an einem Gumminband gezogen. Tolles Handling, keine Frage. Alles ging irgendwie sehr leicht, fast zu leicht. Es fühlte sich an, als würde man auf einem Fahrrad oder auf einem Elektrobike sitzen. Der Unterschied zur SC58 war im Durchzug spürbar. Bei 50 Km/h im letzten Gang hochgedreht, kam sie subjektivi etwa langsamer aus den Puschen als die F.
Ganz anders die alte CBF. Die war gebraucht. Ausgestattet mit einem Schalldämpfer aus dem Zubehör, der gleich losfauchte.
Farbe schwarz. Schwarze Scheibe. Breiter Lenker, Ganganzeige und ein 200er Hinterreifen auf polierten Felgen.
Bei diesem Modell hatte ich eher das Gefühl auf einem Motorrad als auf einem Fahrrad zu sitzen.
Nach den Probefahrten war ich genauso schlau wie vorher.
Bei der SC64 gefallen mir folgende Punkte besser:
- die modernere Optik im Allgemeinen
- die Frontpartie mit den Katzenaugen
- das Cockpit mit Mix aus Digital- und Analoganzeigen
- die einstellbare Fahrwerksgeometrie
Bei der SC58 gefallen mir folgende Merkmale besser:
- der kräftige Motor im Durchzug
- der verstellbare Lenker
- die hintere Heckpartie/ Einheit aus Blinker und Rücklicht
- die schönere vier in zwei Auspuffanlage
Bin ich der Einzige, dem es so geht oder ging?
Was waren für euch die Merkmale - mal abgesehen vom Preis -, die letztendlich den Ausschlag für das eine oder andere Modell gaben?
Wird es in naher Zukunft vielleicht eine neue CBF1000 geben, oder ist dieses Modell endgültig begraben worden wie beispielsweise die Bandit von Suzuki?
Reihenvierer sind konzeptionell ja irgendwie out - leider, leider...
Ein neues Modell (z.B. CBV 1000 F) könnte man ja mit V4 Motor ausstatten und gleichzeitig die besonderen Merkmale beider Modelle mit einer neuen Inovation verschmelzen lassen.
Die neue F als Neufahrzeug in Grau Metallic: Fühlte ich sofort wohl drauf. Ehe ich mich versah, war ich außerhalb geschlossender Ortschaften schnell auf 180 Km/h. Klasse Beschleunigung ohne nennenswerte Lastenwechsel - wie an einem Gumminband gezogen. Tolles Handling, keine Frage. Alles ging irgendwie sehr leicht, fast zu leicht. Es fühlte sich an, als würde man auf einem Fahrrad oder auf einem Elektrobike sitzen. Der Unterschied zur SC58 war im Durchzug spürbar. Bei 50 Km/h im letzten Gang hochgedreht, kam sie subjektivi etwa langsamer aus den Puschen als die F.
Ganz anders die alte CBF. Die war gebraucht. Ausgestattet mit einem Schalldämpfer aus dem Zubehör, der gleich losfauchte.
Farbe schwarz. Schwarze Scheibe. Breiter Lenker, Ganganzeige und ein 200er Hinterreifen auf polierten Felgen.
Bei diesem Modell hatte ich eher das Gefühl auf einem Motorrad als auf einem Fahrrad zu sitzen.
Nach den Probefahrten war ich genauso schlau wie vorher.
Bei der SC64 gefallen mir folgende Punkte besser:
- die modernere Optik im Allgemeinen
- die Frontpartie mit den Katzenaugen
- das Cockpit mit Mix aus Digital- und Analoganzeigen
- die einstellbare Fahrwerksgeometrie
Bei der SC58 gefallen mir folgende Merkmale besser:
- der kräftige Motor im Durchzug
- der verstellbare Lenker
- die hintere Heckpartie/ Einheit aus Blinker und Rücklicht
- die schönere vier in zwei Auspuffanlage
Bin ich der Einzige, dem es so geht oder ging?
Was waren für euch die Merkmale - mal abgesehen vom Preis -, die letztendlich den Ausschlag für das eine oder andere Modell gaben?
Wird es in naher Zukunft vielleicht eine neue CBF1000 geben, oder ist dieses Modell endgültig begraben worden wie beispielsweise die Bandit von Suzuki?
Reihenvierer sind konzeptionell ja irgendwie out - leider, leider...
Ein neues Modell (z.B. CBV 1000 F) könnte man ja mit V4 Motor ausstatten und gleichzeitig die besonderen Merkmale beider Modelle mit einer neuen Inovation verschmelzen lassen.