J
joe_cool
Gast
Nachdem wir schon in einem anderen Thread dieses Thema angesprochen haben, dies aber off topic war, möchte ich hier das Thema gerne diskutieren. Bitte aber sachlich bleiben. Es soll niemand wegen seines Alters oder Fahrerfahrung kritisiert oder gar beleidigt werden.
Meinen Beitrag habe ich nochmal hier angehängt:
Dass junge Fahranfänger aufgrund der geringeren Erfahrung in Unfälle im Straßenverkehr verwickelt sind, liegt jedem auf der Hand. Dass ältere Menschen aufgrund geistiger und körperlicher Abschwächung ebenfalls riskoreichere Verkehrsteilnehmer sind ist auch jedem klar. Die Frage ist halt nur, wie kann man eine vernünftige Regelung treffen, um die Risiken zu minimieren. Einfach den "Lappen" wegnehmen ist nicht und manche sind auf Transportmittel angewiesen. Der Führerschein auf Probe ist mal kein schlechter Anfang gewesen. Ich würde eine Fahrtauglichkeitsprüfung (Theorie, Praxis, ärztliches Attest) alle 3 Jahre bevorzugen. Vielleicht noch nach Altersgruppen die Zeiten verlängern oder verkürzen. Oder noch eine Art "betreutes Fahren" ab ??Jahren einführen (so wie es das für 17jahrige schon gibt). Leider wird daraus dann gleich wieder die große Gelddruckmschinerie angeschmissen werden, wenn es zu solchen Neuregelungen kommen sollte. Das finde ich schon schlecht.
Der Grund für den "Führerschein auf Zeit" ist ganz einfach. Wer von uns würde denn bei der Führerscheinprüfung auf Anhieb bestehen? Also ich hätte zu viele Theoriefehler
. Die Regeln werden ständig ergänzt und angepasst. Allein die Frage nach dem Bus, der an der Haltestelle steht und die Warnblinker eingeschaltet hat, sorgte bei uns beim Grillen am Wochenende für rege Diskussionen. Und die Damen und Herren waren zwischen 29 und 61 Jahre. Oder wie sieht es denn mit der stabilen Seitenlage aus? ... Also es wäre schon nicht so schlecht. Aber das sollte wohl überlegt und sozial verträglich sein und nicht einfach mit der Brechstange.
Wie ist Eure Meinung dazu?
LG Sepp
Meinen Beitrag habe ich nochmal hier angehängt:
Dass junge Fahranfänger aufgrund der geringeren Erfahrung in Unfälle im Straßenverkehr verwickelt sind, liegt jedem auf der Hand. Dass ältere Menschen aufgrund geistiger und körperlicher Abschwächung ebenfalls riskoreichere Verkehrsteilnehmer sind ist auch jedem klar. Die Frage ist halt nur, wie kann man eine vernünftige Regelung treffen, um die Risiken zu minimieren. Einfach den "Lappen" wegnehmen ist nicht und manche sind auf Transportmittel angewiesen. Der Führerschein auf Probe ist mal kein schlechter Anfang gewesen. Ich würde eine Fahrtauglichkeitsprüfung (Theorie, Praxis, ärztliches Attest) alle 3 Jahre bevorzugen. Vielleicht noch nach Altersgruppen die Zeiten verlängern oder verkürzen. Oder noch eine Art "betreutes Fahren" ab ??Jahren einführen (so wie es das für 17jahrige schon gibt). Leider wird daraus dann gleich wieder die große Gelddruckmschinerie angeschmissen werden, wenn es zu solchen Neuregelungen kommen sollte. Das finde ich schon schlecht.
Der Grund für den "Führerschein auf Zeit" ist ganz einfach. Wer von uns würde denn bei der Führerscheinprüfung auf Anhieb bestehen? Also ich hätte zu viele Theoriefehler
Wie ist Eure Meinung dazu?
LG Sepp
)
Als beruflicher Vielfahrer kann ich das nur bestätigen!

) wäre eine Variante - und das vielleicht alle 3-5 Jahre.


- nicht bei glatteis, sowieso nicht in die großstadt, selten autobahn, keine langen distanzen. geparkt wird nur noch vorwärts in große lücken. dadurch reduziert sich natürlich auch ihre fahrerfahrung auf die örtlichen bedingungen. in münchen käme sie keinen meter mehr vorwärts. trotzdem ist sie eine unter den gegebenen umständen recht umsichtige fahrerin - eben im eigenen interesse, noch möglichst lange fahren zu dürfen. 
und das geht nur ganz rechts mit nicht vorhandenem autopilot und jedesmal denke ich, anhalten wäre wirklich besser.

aber viele tuns ja netterweise trotzdem.