Schon wieder Verkehrssicherheit

Uwe Cologne

Member
Sponsor CBF-Forum
Hellowh :Froehlich3:


ich grüße die alten Säcke und Eisenärsche
:zwinkern:

die ältere Generation ( Game Boy, Walkman, Torpedodreigangschaltung, Telefonzelle ...etc. ... ) ist nicht alleine auf der Straße

die *BaSt* hat uns im Visier und macht sich Sorgen, übrigens im ganzen Europa

also einfach mitmachen ...?... oder so

Anhang anzeigen Info BASt-aktuell-2015-01.pdf
 
Hellowh :Froehlich3:


ich grüße die alten Säcke und Eisenärsche
:zwinkern:

die ältere Generation ( Game Boy, Walkman, Torpedodreigangschaltung, Telefonzelle ...etc. ... ) ist nicht alleine auf der Straße

die *BaSt* hat uns im Visier und macht sich Sorgen, übrigens im ganzen Europa

also einfach mitmachen ...?... oder so
Anhang anzeigen 22407

Hallo Uwe,
wenn das so weitergeht werden wir in Zukunft ab einem bestimmten Lebensalter jedes Jahr einen Eignungstest ( Bei LKW Fahrern schon längst normalität!! ) machen müssen!!!:boewu7:

Gruß Gerd
 
Dazu erlaube ich mir eine eigene mündige Meinung zu haben:
Und zwar die von der weiteren Entmündigung der Bürger.
Es ist ein Riesenmarkt, den kann man nicht einfach so stehen lassen, ohne ihn abzugrasen.
Das wird uns, die zukünftig älteren, noch auf vielen anderen Sektoren treffen.
Die wissen ganz genau, was hierzulande die individuelle Mobilität dem einzelnen wert ist.
Und das wird ausgenutzt!
So werden wir langsam aber sicher auf eine neue gewaltige Abzocke vorbereitet.
Vorgeschoben werden hochlöbliche Sicherheitsgedanken, die oft von Leuten ausgebrütet
werden, die selber nicht Auto oder Motorrad fahren. 80 auf Landstrassen-auch so ein Hit der Neuzeit.
Einfach mal festzulegen, dass jeder regelmässig einen Erste-Hilfe Kurs machen muss, das kriegen sie
nicht auf die Reihe.

Da ist man um die 50, hat vielleicht ein Haus gebaut, Kinder erfogreich an den Start gebracht, hat vielleicht
das ein oder andere Ehrenamt, hat ne Menge Lebenserfahrung und einen Haufen Geld in die Sozialkassen
gezahlt, sich immer brav deutsch an die (meisten) Regeln gehalten, ein paar Kröten geschluckt, beruflich trägt
man Verantwortung und dann kommen sie langsam aus den Löchern gekrochen und sagen dir:

"Hey du wirst alt, wir müssen dich überprüfen,
alles nur zu deinem besten, verstehst du?
Kostet ein bisschen, dann lassen wir dich wieder in Ruhe"

Leute der selben Gesinnung bläuen uns auf einem andern Kanal ein, dass wir demnächst bis zum 70. Lebensjahr jeden noch so anstrengenden
Vollzeitjob ausüben können und müssen, weil wir ja immer fitter werden und die Lebenserwartung ständig steigt. Keiner fragt da nach erhöhtem Risiko für Dich und Leute für die du Verantwortung trägst. Geht schon, einfach machen!

Wenn diese Leute das Licht abends mal ausmachen und es wird nicht dunkel, dann sind es die Heiligenscheine, die
da leuchten. Widerlich.


Grüße

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Öhm...ihr habt es doch gelesen, oder? :frech4:

Die "Sachverständigen" wollen eben keine Gesundheitschecks, sondern die jetzige Regelung reicht aus.
Es gab keine Verbesserungen der Verkehrssicherheit durch solche Checks...somit wohl auch keine Verschlechterung.

Wenn mein Hausarzt mich bei gewissen Medikamenten aufklärt, dass ich kein Fahrzeug mehr führen darf, dann halte ich mich daran für die Zeit der Einnahme.
Eine freiwillige Fahrprobe kann man machen - muss man aber nicht zwangsläufig.

Bessere Übersicht auf Beipackzetteln wünsche ich mir auch...

Also ruhig Blut!
 
Wenn so ein Thema immer mal wieder hier und da auftaucht, dann ist das die Vorbereitung auf weitere Maßnahmen.
Es ist egal, was dazu geschrieben wird, Hauptsache es bleibt im öffentlichen Gedächtnis präsent.
Man erinnere sich an die PKW Maut.
Reden wir in 5-8 Jahren nochmal drüber ;-)

Gruß
Norbert
 
Mal eine Geschichte aus einem anderen Blickwinkel.

Letztes Jahr kommt ein 70 jähriger Mann zum Fahrsicherheitsträning mit dem Motorrad zu mir.
Als er sein Motorrad parkte wurde mir schon Angst und Bange.
Führerschein wurde im letzten Jahrhundert gemacht.
Äußerlich Fit und keineswegs dem alter "angemessen" aussehend - eher ein "junger dynamischer" Rentner.

Der gute Mann schaffte keine 1,5 Stunden im Training (weder physisch, noch mental), da habe ich unter seinem Protest das Training mit Ihm abgebrochen (zur Sicherheit aller Teilnehmer und Trainer).
Sein Sohn kam Ihn später abholen.

Der war natürlich froh, das ich das so geregelt hatte, er und seine Geschwister konnten das Motorradfahren Ihrem Vater nicht ausreden.
Ich als fremde "Autoritätsperson" schon.

Dieser Rentner hätte sich 100%ig Totgefahren.
Wenn es "gut gelaufen" wäre, ohne dritte in das Unglück zu stürzen.

Stellt Euch mal vor, Ihr seht wie Eure Eltern mit dem führen eines Kraftfahrzeuges total überfordert sind,
könnt Ihnen aber das fahren nicht ausreden.
1) Wie wollt Ihr das Euren Eltern beibringen ohne die Erbschaft zu verlieren?
2) Habt Ihr die Zeit und Muße Eure Eltern jeden Tag irgendwo hinzubringen, weil sie keine Auto mehr fahren können/dürfen?

Was daraus folgt ist eine eigene Beklommenheit wenn die Eltern ins Auto steigen. Eure Angst fährt sozusagen in den Autos Eurer Eltern mit.
Was unternehmt Ihr dann, was habt Ihr schon unternommen?
Antwortet besser nicht auf diese Frage ;-)


Genau hier würde eine jährliche Fahrtauglichkeitsprüfung für jeden Betroffenen Gewissheit bringen, ob er noch fahren kann oder nicht.
Und Ihr behaltet Eure Erbschaft ;-)


Just my 2 Pence
Blaster
 
Das ist alles nicht so einfach über einen Kamm zu scheren.
Ich kenne genügend Menschen um die Mitte 20 bis Mitte 45, die sind für sich und andere in- oder auf Fahrzeugen eine potenzielle Gefahr.
In der eigenen Truppe fährt ein 76 jähriger Motorradfahrer mit, der ist geistig wie körperlich fit.
Zudem verantwortungsbewußt, indem er sich Motorradtouren sehr gut einteilt.

Sicher liegst du nicht ganz daneben Überprüfungen der Fahrsicherheit inklusive Sehtest und des Reaktionsvermögens mit in die Fahrsicherheitsüberlegungen mit einzubeziehen.
Allerdings ist die Stimmung momentan etwas aufgeheizt, wegen einiger Unfälle verursacht durch ältere Verkehrsteilnehmer, die die etwas sensationssüchtige Presse aufgegriffen und ausgewalzt hat.

Ich hatte ja mal erwähnt dass ich im Ruhestand auch noch journalistisch tätig bin.
Man hört von vielen Polizisten, dass ältere Menschen kein "generelles Problem" sind, um es mal vereinfacht auszudrücken.

Und auch noch eine weitere wichtige Überlegung.
Für Menschen die in der Stadt mit gutem Nahverkehrssystem leben mag der freiwilige Verzicht auf den Führerschein im Alter eventuell gut handhabbar sein.
Ganz anders ist das bei Menschen die ländlich leben. Da ist der Besitz und die Nutzung des privaten PKW durchaus existenzieller.
Und genau da kann ich auch verstehen, dass ältere Menschen nicht darauf verzichten möchten.
Genau dort- anders als im hektischen Großstadtverkehr- sind sie eventuell auch sicherer unterwegs.

Ich mache es mit meinen knapp 62 schon so dass ich, ebenfalls ländlich wohnend, lieber mit dem Zug in die nahe gelegene Großstadt fahre, wenn es mal sein muß.
Ich habe einfach keine Lust auf Verkehrsgewusel, lange Parkplatzsuche und exorbitante Parplatzgebühren.

Und- JA - auch ich würde einer dieser "Unvernünftigen" sein, die lange mit sich kämpfen würden den Führerschein aus Altersgründen abzugeben.

Klar, auch mein Sohn denkt da anders drüber. Aber auch er wird noch älter und eventuell in der Denke etwas von seiner
heutigen Meinung abweichen. Denn auch er will ja weiterhin ländlich wohnen.

Nachdenkmodus an: Momentan läuft ein Verfahren gegen eine 28 jährige Autofahrerin die auf gerader Strecke in den Gegenverkehr kam und frontal in einen anderen PKW fuhr in dem zwei Insassen starben. Zuvor rammte sie einen älteren Motorradfahrer der schwerverletzt im Krankenhaus liegt. Der Prozess wurde vertagt da die Zeugenaussage des Motorradfahrers abgewartet werden muß, der in einer ersten Stellungnahme gesehen haben will dass die junge Frau fahrend telefonierte.
Nur ein Punkt wo ich mindestens genau so viel Handlungsbedarf sehe.

Böse Frage: Ist die junge Dame eventuell auch davon überzeugt, ältere Menschen stellen in PKW eine große Gefahr dar?

Ich weiß das du diesen ganz speziellen Fall, den du eingangs schildertest, sicherlich richtig bewertet hast! Aber solche Diskussionen werden manchmal etwas einseitig geführt.
 
....
Ich weiß das du diesen ganz speziellen Fall, den du eingangs schildertest, sicherlich richtig bewertet hast! Aber solche Diskussionen werden manchmal etwas einseitig geführt.

Deswegen wollte ich ja auch nur einen weitern Blickwinkel einfließen lassen.
Ich finde diese Diskussion auf jeden Fall mehr als schwierig.

Ich hatte mal einen "Rentneranzug" an.
So ein Teil was die Bewegungsfreiheit einschränkt und über Gewichte die Bewegung erschwert.
Brille mit eingeschränkten Sichtfeld, etc.
Ich kam nicht mal mehr vernünftig in mein Auto.
Das war sehr Eindrucksvoll, wenn auch nicht unbedingt absolut realitätsnah.


Ich hoffe jedenfalls für mich und meine Kinder,
das ich ein vernünftiger "Rentner" werde.
Die Zeichen dafür stehen aber eher schlecht :frech4: :mx35:


Grüße
Blaster
 
Hallo Blaster
Das Ganze mal aus der Sicht eines der klapprigen, gerade noch so dahinlebenden Betroffenen.
Mein Führerschein ist sicher noch älter als der des angesprochenen Rentners, das nur mal so dahingestellt. Deine Zwischentöne lassen vermuten, das du in Richtung Rentnerkontrolle tendierst. Der Mann hat es doch goldrichtig gemacht, indem er sich zum Sicherheitstraining angemeldet hat und bei dir seine Grenzen kennengelernt hat.
In diesen Alter ist eben nach einer Stunde Streß durch die Übungen eine Belastungsgrenze erreicht. So mal 3-4 Std am Stück fährt man in meinen Alter eben noch locker und dann ist mal ne Pause fällig. Deswegen rollte es bei mir im vorigen Jahr noch so etwa 25 000 Km. Die Gruppen, bei denen ich mitgefahren bin, haben sicher auch keine Schneckenbremse mit mir gespürt. Das Alter, über das warscheinlich mehr diskutiert wird, ( werden könnte )geht doch wohl so über 80 los, um aus meiner Sicht ne Zahl in den Raum zu stellen.
So allgemein, wie manchmal zu lesen ist, ab 60 alle beim fahren unter Generalverdacht zu stellen und zum Arzt zu jagen ist eine Frechheit ! Zum arbeiten ist mal da jedenfalls noch jung genug.
Generell kommen im Rentneralter immer mehr Krankheiten zum Vorschein ( kann da auch mitreden ). Die Ärzte sollten dann öfter auf Fahrrelevante Mängel hinweisen , die ich als Patient nicht so einschätzen kann.
Kurz gesagt, je älter, umso besser soll jeder seine Grenzen einschätzen ! Mir scheint es jedenfalls bis jetzt gelungen zu sein.

Gruß Dieter
 
Hallo Blaster
Das Ganze mal aus der Sicht eines der klapprigen, gerade noch so dahinlebenden Betroffenen.
Mein Führerschein ist sicher noch älter als der des angesprochenen Rentners, das nur mal so dahingestellt. Deine Zwischentöne lassen vermuten, das du in Richtung Rentnerkontrolle tendierst. Der Mann hat es doch goldrichtig gemacht, indem er sich zum Sicherheitstraining angemeldet hat und bei dir seine Grenzen kennengelernt hat.
In diesen Alter ist eben nach einer Stunde Streß durch die Übungen eine Belastungsgrenze erreicht. So mal 3-4 Std am Stück fährt man in meinen Alter eben noch locker und dann ist mal ne Pause fällig. Deswegen rollte es bei mir im vorigen Jahr noch so etwa 25 000 Km. Die Gruppen, bei denen ich mitgefahren bin, haben sicher auch keine Schneckenbremse mit mir gespürt. Das Alter, über das warscheinlich mehr diskutiert wird, ( werden könnte )geht doch wohl so über 80 los, um aus meiner Sicht ne Zahl in den Raum zu stellen.
So allgemein, wie manchmal zu lesen ist, ab 60 alle beim fahren unter Generalverdacht zu stellen und zum Arzt zu jagen ist eine Frechheit ! Zum arbeiten ist mal da jedenfalls noch jung genug.
Generell kommen im Rentneralter immer mehr Krankheiten zum Vorschein ( kann da auch mitreden ). Die Ärzte sollten dann öfter auf Fahrrelevante Mängel hinweisen , die ich als Patient nicht so einschätzen kann.
Kurz gesagt, je älter, umso besser soll jeder selbst seine Grenzen einschätzen ! Mir scheint es jedenfalls bis jetzt gelungen zu sein.

Gruß Dieter
 
Hallo Blaster
Das Ganze mal aus der Sicht eines der klapprigen, gerade noch so dahinlebenden Betroffenen.
Mein Führerschein ist sicher noch älter als der des angesprochenen Rentners, das nur mal so dahingestellt. Deine Zwischentöne lassen vermuten, das du in Richtung Rentnerkontrolle tendierst. Der Mann hat es doch goldrichtig gemacht, indem er sich zum Sicherheitstraining angemeldet hat und bei dir seine Grenzen kennengelernt hat. Ich hätte da auch etwas Bammel. Die Übung mit Motorrad festhalten und drumrumlaufen habe ich noch nie gekonnt....
In diesen Alter ist eben nach einer Stunde Streß durch die Übungen eine Belastungsgrenze erreicht. So mal 3-4 Std am Stück fährt man in meinen Alter eben noch locker und dann ist mal ne Pause fällig. Deswegen rollte es bei mir im vorigen Jahr noch so etwa 25 000 Km. Die Gruppen, bei denen ich mitgefahren bin, haben sicher auch keine Schneckenbremse mit mir gespürt. Das Alter, über das warscheinlich mehr diskutiert wird, ( werden könnte )geht doch wohl so über 80 los, um aus meiner Sicht ne Zahl in den Raum zu stellen.
So allgemein, wie manchmal zu lesen ist, ab 60 alle beim fahren unter Generalverdacht zu stellen und zum Arzt zu jagen ist eine Frechheit ! Zum arbeiten ist mal da jedenfalls noch jung genug.
Generell kommen im Rentneralter immer mehr Krankheiten zum Vorschein ( kann da auch mitreden ). Die Ärzte sollten dann öfter auf Fahrrelevante Mängel hinweisen , die ich als Patient nicht so einschätzen kann.
Kurz gesagt, je älter, umso besser soll jeder selbst seine Grenzen einschätzen ! Mir scheint es jedenfalls bis jetzt gelungen zu sein.

Gruß Dieter
 
Wenn man will findet man für jedes Lebensalter gute und schlechte Beispiele. Es scheint ein Zeitgeist zu sein, jedes Risiko ausschalten und kontrollieren zu wollen. Das grundsätzliche Bestreben, Leben zu schützen ist unstreitbar ehrenwert. Aber bitte in realistischen Dosen. Die meisten Unfälle Geschehen zu Hause. Da muss jetzt aber eine Überprüfung her, ob wir noch alle zuhausetauglich sind. Da sollte uns unser Leben genauso wertvoll sein.

Gruß
Norbert
 
@Dieter,

ich weiß nicht, ich weiß nicht...

womöglich doch nicht so verkehrt mit dem Test, wenn Du jetzt schon Deinen Beitrag 3 mal reinstellst?:11 - lol:
fragt sich ein Friedhofsblonder.

Wenn ich merke das ich wackelig werde auf dem Mopped, ist das das Erste was Verkauft wird, sicher wie das Amen in der Kirche.
 
@Dieter,

ich weiß nicht, ich weiß nicht...

womöglich doch nicht so verkehrt mit dem Test, wenn Du jetzt schon Deinen Beitrag 3 mal reinstellst?:11 - lol:
fragt sich ein Friedhofsblonder.

Wenn ich merke das ich wackelig werde auf dem Mopped, ist das das Erste was Verkauft wird, sicher wie das Amen in der Kirche.

Hinten anstellen, "Alter":frech4:!

Wieviel KM kriegst Du denn im Jahr zusammen?
Auch 25tausend?
Ich nicht:Konfus2:!
Finde ich schon bemerkenswert die Ausdauer.

Sicher hat die Tastatur geklemmt o.ä.
Ist mir -viel Jüngerem- :zwinkern:auch schon passiert.



Gruß
Tbird

Bin alle 5 Jahre beim Gesundheits- Test.
Wegen FS BCE. Brauch den zwar bisher nicht mehr, aber nice to have!:001:
Noch klappt es.
 
Hallo Leute,
auch von mir hier eine Sichtweise.
Sicherlich stimmt es,dass man nicht alle ab einem bestimmten Alter unter Generalverdacht stellen kann, aber, wie Dieter schon selbst anmerkte, gibt es halt mit zunehmendem Alter Sachen, die für die Verkehrssicherheit zum Problem werden können.
Beruflich kümmere ich mich um den richtigen Durchblick der Menschheit, mache auch den amtlichen Führerscheinsehtest und kann nur sagen mir wird Angst und Bange.
Sollte ich jemals einen Unfall mit einem Menschen ab ca. 60 haben, würde ich darauf drängen die Sehleistung feststellen zu lassen. Für den Führerscheinsehtest sind 70% je Auge Minimalanforderung. Tagtäglich mache ich Augenprüfungen auch bei älteren Menschen, die noch 30-40% und teilweise weniger haben. Auf die Verkehrssicherheit angesprochen höre ich dann den Satz " Ich kann ja noch alles sehen" ,geht raus und steigt ins Auto. Herzlichen Glückwunsch :boewu7:
Und die Ärzte sagen leider keinen Piep dazu, da sie Ihre Patienten nicht vergraulen wollen.

Ich bin für regelmäßige Tests für ALLE!!! Egal ob PKW, LKW, Motorrad und selbst für Fahrradfahrer.

Die Personen gefährden nicht nur sich, sondern auch Unbeteiligte.
Ich freue mich auch weiterhin auf eine lebhafte Debatte.
Gruß Andreas :Froehlich3:
 
Hallo Leute,
auch von mir hier eine Sichtweise.
Sicherlich stimmt es,dass man nicht alle ab einem bestimmten Alter unter Generalverdacht stellen kann, aber, wie Dieter schon selbst anmerkte, gibt es halt mit zunehmendem Alter Sachen, die für die Verkehrssicherheit zum Problem werden können.
Beruflich kümmere ich mich um den richtigen Durchblick der Menschheit, mache auch den amtlichen Führerscheinsehtest und kann nur sagen mir wird Angst und Bange.
Sollte ich jemals einen Unfall mit einem Menschen ab ca. 60 haben, würde ich darauf drängen die Sehleistung feststellen zu lassen. Für den Führerscheinsehtest sind 70% je Auge Minimalanforderung. Tagtäglich mache ich Augenprüfungen auch bei älteren Menschen, die noch 30-40% und teilweise weniger haben. Auf die Verkehrssicherheit angesprochen höre ich dann den Satz " Ich kann ja noch alles sehen" ,geht raus und steigt ins Auto. Herzlichen Glückwunsch :boewu7:
Und die Ärzte sagen leider keinen Piep dazu, da sie Ihre Patienten nicht vergraulen wollen.

Ich bin für regelmäßige Tests für ALLE!!! Egal ob PKW, LKW, Motorrad und selbst für Fahrradfahrer.

Die Personen gefährden nicht nur sich, sondern auch Unbeteiligte.
Ich freue mich auch weiterhin auf eine lebhafte Debatte.
Gruß Andreas :Froehlich3:



Hallo,
warum muss in der heutigen Zeit alles per Gesetz oder anderer, wie ich meine überflüssiger Vorschriften der Menscheit regelrecht aufgezwängt werden!?:boewu7:
Warum darf der freie, mündige Bürger nicht selbst entscheiden ob er noch für den öffentlichen Strassenverkehr, sei es auf dem Moped oder in der Dose oder wie auch immer... tauglich ist oder eben nicht?:001:
Ich habe auf meinem Lebensweg gelernt was es heisst Verantwortung für das was ich tue zu übernehmen! Und ich denke das geht vielen in meinem Alter ebenso!!!:22 - Meinung:

Fehlt dann nur noch dass man ab einem Bestimmten Alter unter zwang zur Krebsvorsorge Untersuchung gehen muss, oder noch böser...das Menschen ab Lebensalter 70+ in einem Seniorenheim leben müssen, weil sie sonst eventuell für sich oder andere eine Gefahrenquelle sein könnten!!!:frech4:

Gruß Gerd
 
Hinten anstellen, "Alter":frech4:!

Wieviel KM kriegst Du denn im Jahr zusammen?
Auch 25tausend?
Ich nicht:Konfus2:!
Finde ich schon bemerkenswert die Ausdauer.

Sicher hat die Tastatur geklemmt o.ä.
Ist mir -viel Jüngerem- :zwinkern:auch schon passiert.

Tbird ich auch nicht, aber mit "Alter" liegst Du schon mal richtig, wenn Du kurz vor 70 dann auch noch in 9 Monaten p.a. 12000 fährst reden wir weiter :Froehlich3:
 
Hallo,
Ich habe auf meinem Lebensweg gelernt was es heisst Verantwortung für das was ich tue zu übernehmen! Und ich denke das geht vielen in meinem Alter ebenso!!!

Vielen, aber eben nicht allen. Es bringt nur DIR was, wenn DU das lernst. Deswegen handeln Andere nicht besser.
Wenn jemand mit 30% Sehleistung ins Auto steigt, hab ich mit dem Begriff Mündigkeit so meine Probleme.
Es sei denn, er hat es auch so gelernt wie du: Ich übernehme die Verantwortung wenns knallt, weil ich nix gesehen habe. Alles gut!!
An solchen Stellen gehen mir die Floskeln über persönliche Freiheit und jeder kann machen was er will tierisch auf den S….

GG
 
Hallo


Bin eben schon etwas tatterig, da drücke ich eben 3 x :mx21:

Gruß Dieter

Hallo Namensvetter,

kenne ich, da geht man mit zittriger Hand über die Tastatur und schon ist es passiert.:zwinkern:

Freut mich das Du meinen Scherz verstanden hast. Kann man ja heute nicht immer von ausgehen. Aber wir "alten Säcke" haben da noch eine Antenne für.
 
Zurück
Oben Unten