Koffer oder nicht - Welches Gepäck nutzt Ihr ?

Joerg28

Member
Da wir GS Treiber ja unter uns sind :frech4:

Welches Gepäck habt Ihr am KRad
-Alukoffer
-Softgepäck

Ich freue mich auf regen Austausch ....

Ach ja ......
...... hier noch mein Handgepäck :mx21:

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Liebe Grüße
Jörg



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Varios und Tasche in unterschiedlichen Größen, bis 75ltr.
Platz satt...
 
Moin.

Aktuell einen Schminkkoffer (Givi Monokey), zusätzlich ist spätestens für das Forumstreffen der Kauf einer DryBag 600 angedacht. Seitenkoffer hatte ich an der Kawa. Sah besser aus, aber irgendwie finde ich bei aller Hässlichkeit praktischen Gefallen am Topcase. Zumal das Möpp ohne das Gedöns mit dem nackten Träger des Topcase imo besser aussieht als mit den Seitenträgern für Koffer.
 
Ich habe die Variokoffer dran und alternativ bzw. bei Bedarf zusätzlich eine Ortlieb-Rolle. Für mich perfekt so.
 
Hi,
an meiner Cb 1300 hab Ich bei bedarf 2 Hepco Softtaschen.
Falls der Platz nicht reicht nehme Ich meinen Vater mit, der hat den Originalen Koffersatz (3 Stück ) an seiner CBF :11 - lol:
 
Es geht nichts über serienmäßige eng anliegende Koffer und für die beste Sozia von allen das obligatorische Topcase mit Rückenlehne:01 - grinsen:

FJR Koffer.jpg

Insbesondere bei Schit-Wetter fährt man sorgenfrei...

FJR Koffer 2.jpg
 
:08 - boahey: Jörg,

das ist mal ne kleine Tasche, hast Du auch nen Kranwagen im Gepäck zum abladen........ :11 - lol: :04 - Zunge:
 
Welches Gepäck habt Ihr am KRad
-Alukoffer
-Softgepäck

Ich freue mich auf regen Austausch ....

Wenn möglich soft.
Hab fast immer 'ne kleine Hecktasche drauf. Reicht das nicht, nutze ich einen Biker-Rucksack. Muss es noch mehr sein, wird die Hecktasche gegen eine Louisrolle ersetzt. Reicht das immer noch nicht, kommen erst jetzt die Koffer dazu. (Originale, keine vom Zubehör) In der absoluten Not wartet noch ein praktisch nicht benutztes Topcase auf seinen Einsatz. Mein Tankrucksack fehlt in der Auflistung völlig, da er ehrlich gesagt nicht gut passt und der Tiger-Tank auch recht hoch baut. ('Ne Kinnablage brauch ich nicht)

Für mich fährt sich gut geschnürtes Softgepäck einfach besser als die ganzen Hardschalen. :018:

Soll 'ne Sozia mit, werden die Karten natürlich neu gemischt. :36 - zickenkrieg:

Gruß Rheinweiss
 
Beim Kauf meiner Ex 1200 BMW GSA waren die BMW Variokoffer mit dabei. Erste Urlaubsfahrt... total unpraktisch schwer und nur der damals rechte Koffer war eigentlich zu gebrauchen, in den linken ( Auspuffseite ) ging gerade ein Laptop und ein Badehandtuch rein.

Wenn dann Alukisten als Toplader, falls mal unterwegs was braucht, liegt das Zeug nicht auf der Strasse.

Für Camping bestimmt besser, da man sie auch als Tisch oder Sitz verwenden kann. Da ich nicht mehr campe ist mir das wurscht.

Danach auf auf die Enduristan Monsoon 3 Satteltaschen gewechselt ( je 30l ), die ich auf der F 800 GSA weiterverwendete und dann mit der Kiste verkauft habe.

Sehr zu empfehlen und neben Wolfman und einigen anderen für mich eine Top Lösung.

1 x Afrika 3 x Osteuropa die sahen noch richtig gut aus und lagen reichlich im Dreck.

An der CBF 1000 sind derzeit die Oxford Satteltaschen dran. Kann man bis zu 30l je Seite ausziehen und gehen auch ohne Kofferhalter top zu montieren. Sehen manierlich aus, sind auch ohne die Regenpelle relativ dicht.

Mit Rolle oder Hecktasche 1-2 Wochen Solourlaub für mich ausreichend. Im Alltag Einkaufskörbchen.
 
Zwei H&B Seitenkoffer mit Quicklocks. Da wird die Optik im Normalbetrieb nicht verschandelt. ;)

Topcase ? Nein Danke. Wenn meine Holde eins möchte kann sie das auf ihre Maschiene bauen.

Ich bin auch nicht so für grosses Gepäck.

Wenn das gebraucht wird ist das möp selbst Gepäck. In den Hänger gehen dann neben den Moppeds auch alle Gepäckstücke die für irgendwie gebraucht werden könnten. :D

Dank Anhänger haben die Mopeds dann auch immer eine Garage.

Im Normalbetrieb reicht mir ein Rucksack wenn ich mal was mitnehmen will.
 
Da an der CB 1300 Koffer und auch andere Weichtaschen mit C-Bow Trägern........sagen wir mal vorsichtig: bescheiden aussehen, nehme ich auf der Kurzreise nach wie vor Tankrucksak und Seesack/Gepäckrolle. Bei längeren Motorrad Urlauben nimmt das Moped auf dem Anhänger und das Gepäck im Kofferraum des Zugfahrzeugs Platz.
Gleiches Verfahren gilt auch bei meinen anderen Solos.

.......Schbassmodus an: wie man das bei BMW handhabt weiß ich nicht.
Ich fahre Motorräder................
 
.... nimmt das Moped auf dem Anhänger und das Gepäck im Kofferraum des Zugfahrzeugs Platz.

Kein Wunder dass ihr nicht auf Kilometer kommt.... und doppelt schade weil ihr den Weg nicht zum Ziel macht.
Ich bin dieses Jahr 8 Wochen mit dem Motorrad in Urlaub (aufgeteilt in 5 Häppchen) und transportiere das Gepäck für bis zu 3 Wochen in Koffern und TC.
Wer sich das nicht anschauen will soll wegschauen..... ich seh´s ohnehin nicht.. ist alles hinter mir.

Wenn ich den Verzicht auf Koffer/TC mit einem Anhänger bezahlen muss, kann ich auch gleich Cabrio fahren.... da gibts wenigstens noch Spaßmobile
 
Manfred,

jedem wie es ihm beliebt.... ich bin, offen gestanden auch kein Freund vom Biken auf der deutschen AB und wenn es mal kurzfristig in die Dolos geht, finde ich es durchaus legitim sich eines Hängers zu bedienen ( was ich auch tue ) und sich das, was ich wenigstens unter Biken verstehe, nämlich Kurven fahren und Landschaft genießen für Ort und Stelle aufhebt.

In diesem Falle ist natürlich die Gepäckdiskussion eh sinnlos.
 
Na, vielleicht gerade deshalb. Nicht jedes Ziel lohnt.
Und zum Autobahnballern braucht es zunächst das passende Bike unten und dazu das passende Gemüt oben drauf.
Peng - Blattschuß. :Froehlich3:

Gruß Rheinweiss

Statt irgendwohin autobahnzuballern und anstatt das Mopped als reines Spaßgerät auf Hänger oder im Kofferraum zu transportieren, kann man sehr schön die Landstraße wählen und das Auto einfach daheim lassen.
Meine mehrjährige Erfahrung bei der 700km-Anreise zu meinem Familienpfingstevent (am französischen Ar... der Welt) zeigen, dass ich für die Strecke auf der Landstraße etwa eine Stunde länger brauche, als der Rest vom Clan auf der Autobahn (dort sind's 750km). Gibt's Stau auf der Autobahn, kann ich auch mal gleichschnell oder schneller sein.
Sicher schmerzt der Hintern bei mir mehr, und sicher komme ich ungleich erschöpfter und weniger klimatisiert an, aber der Spaß kann es durchaus wert sein. Ein gehobener 70er Schnitt ist auf halbwegs ordentlichen Land- und Bundestraßen über mehrere Stunden drin - auch mit Koffern und mit der begehrenswertesten Sozia aller Zeiten auf der Tribüne.

Einziges Argument das imho einen Moppedtransport zum Urlaubsort rechfertigt: so ein Sportreifen hält halt nur wenige tausend Kilometer und nicht jeder will für seinen Pyrinäenurlaub einen Satz Reifen auf An- und Abfahrt liegen lassen und am Urlaubsort einen Reifenhändler suchen. Aber mal ehrlich: dann nimmt man für die Tour einen Tourenreifen, und mit sowas kann man dann auch von Kiel nach Gibraltar fahren und zurück, ohne wechseln zu müssen. Inklusive reichlich Umweg.

Ich finde manchmal schade, dass selbst unter Motorradfahrern, das Motorrad zum Spezialeinsatzgerät mutiert ist. Ursprünglich war das mal ein astreines Verkehrsmittel, das nicht nur geeignet ist von A nach A zu fahren, sondern durchaus auch von A nach B.
 
Wir sind uns einig, es ist jede Meinung erlaubt und jeder hat andere Interessen und Voraussetzungen.

Ich lasse mein Motorrad nach Sardinien bringen und fliege hinterher, um meinen Urlaub nicht mit 2Tagen an und 2Tagen Abfahrt zu verbringen.

Da darf ich leider kein Gepäck am Mopped lassen/haben.

Aber Norwegen bin ich mit Mopped angefahren und war glücklich mit der Koffer und der Tasche.
 
Ich muss noch was hinzufügen.
Dass ich die Mopeten auf Urlaubsreisen auf dem Anhänger transportiere hat auch den Grund, dass meine Frau, wegen eines Problems mit den Nackenwirbeln, keinen Helm mehr tragen darf. Folglich ist das Motorrad fahren für sie tabu.
Auf Urlaubern mit dem PKW kann ich so ein Moped mitnehmen und am Urlaubsort die ein oder andere Tour machen.
So haben dann beide ihren Spaß.

Das hindert mich aber nicht daran, daheim mit alll meinen Maschinen zusammen immer zwischen 20000 und knapp 30000 km im Jahr auf meist größeren Touren zu fahren.
Allerdings auch dabei nie auf Autobahnen, einzig eventuell ein kurzer Zubringer ist dabei.
 
Statt irgendwohin autobahnzuballern und anstatt das Mopped als reines Spaßgerät auf Hänger oder im Kofferraum zu transportieren, kann man sehr schön die Landstraße wählen und das Auto einfach daheim lassen.
Meine mehrjährige Erfahrung bei der 700km-Anreise zu meinem Familienpfingstevent (am französischen Ar... der Welt) zeigen, dass ich für die Strecke auf der Landstraße etwa eine Stunde länger brauche, als der Rest vom Clan auf der Autobahn (dort sind's 750km). Gibt's Stau auf der Autobahn, kann ich auch mal gleichschnell oder schneller sein.
Sicher schmerzt der Hintern bei mir mehr, und sicher komme ich ungleich erschöpfter und weniger klimatisiert an, aber der Spaß kann es durchaus wert sein. Ein gehobener 70er Schnitt ist auf halbwegs ordentlichen Land- und Bundestraßen über mehrere Stunden drin - auch mit Koffern und mit der begehrenswertesten Sozia aller Zeiten auf der Tribüne.

Einziges Argument das imho einen Moppedtransport zum Urlaubsort rechfertigt: so ein Sportreifen hält halt nur wenige tausend Kilometer und nicht jeder will für seinen Pyrinäenurlaub einen Satz Reifen auf An- und Abfahrt liegen lassen und am Urlaubsort einen Reifenhändler suchen. Aber mal ehrlich: dann nimmt man für die Tour einen Tourenreifen, und mit sowas kann man dann auch von Kiel nach Gibraltar fahren und zurück, ohne wechseln zu müssen. Inklusive reichlich Umweg.

Ich finde manchmal schade, dass selbst unter Motorradfahrern, das Motorrad zum Spezialeinsatzgerät mutiert ist. Ursprünglich war das mal ein astreines Verkehrsmittel, das nicht nur geeignet ist von A nach A zu fahren, sondern durchaus auch von A nach B.

Naja......
Einige meiner Bekannten fahren kaum noch auf der Straße, sondern fast nur noch auf der Renne.
Einfach weil sie auf der Straße kaum noch Lust verspüren zu fahren.
Für mich war das Thema Motorrad immer nur ein Freizeitthema.
Ich mache da keine Glaubensfrage daraus.

Den Bergriff Spezialistengerät sehe ich zudem für mich nur positiv. Ich fuhr und fahre nie gern die eierlegende Wollmilchsau. Beispielsweise eine Mopete die prädestiniert ist für die Reise. Auch deshalb kommt das "Spezialistengerät" auf der langen Anreise zum Urlaubsort auf den Anhänger.

Ein ideales Verkehrsmittel für alle Tage könnte es für mich nie werden, weil, realistisch gesehen, viele Kleinwagen weniger Sprit fressen als manch dickes Moped.
 
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