Hallo allerseits,
irgendwie quält mich eine Frage, für die ich keine Antwort habe.
Beim ersten Mal, als ich es mit dem Führerschein probiert habe (musste wegen Knie-OPs abbrechen), fuhr ich auf der GPz 305 der Fahrschule und es war so einfach wie Fahrradfahren. Auch mit der MZ meines Vaters kam ich gut zurecht, obwohl ich mit den Füßen kaum auf den Boden kam. Seitdem ich den Führerschein habe, bin ich viele Motorräder zur Probe und einige auch etwas länger gefahren.
Das Komische daran ist, dass ich beim zweiten Anlauf zum Führerschein zuerst die CBF-600 der Fahrschule gefahren bin - und es war grauenhaft! Nie zuvor kam ich mit einem Motorrad nicht zurecht und auch danach hatte ich nie wieder diese Probleme. Aber die CBF-600 war aus meiner Sicht absolut unfahrbar! Geradeaus ging nicht, Kurven gingen nicht, nach dem Slalom standen keine Hütchen mehr. Die Karre schien immer unter mir wegkippen zu wollen und ich konnte sie kaum halten. Meine 70 kg schwerere Guzzi, die ich damals schon hatte, schien mir mindestens 100 kg leichter zu sein. Den Führerschein habe ich dann auf dem Mädchen-Motorrad der Fahrschule gemacht - einer Virago 1100 - die echt leicht zu führen war. Mit der CBF hätte ich es definitiv nicht geschafft. Nie wieder wollte ich mich auf eine CBF setzen - und jetzt habe ich selber eine und komme super damit zurecht!
Was war da los? Ist die CBF-600 so anders zu fahren als die CBF-1000? Oder kann man nur mutmaßen, dass entweder die CBF-600 der Fahrschule total verhunzt oder ich mich saublöd angestellt habe? Hat jemand eine Idee?
Viele Grüße
Timo
irgendwie quält mich eine Frage, für die ich keine Antwort habe.
Beim ersten Mal, als ich es mit dem Führerschein probiert habe (musste wegen Knie-OPs abbrechen), fuhr ich auf der GPz 305 der Fahrschule und es war so einfach wie Fahrradfahren. Auch mit der MZ meines Vaters kam ich gut zurecht, obwohl ich mit den Füßen kaum auf den Boden kam. Seitdem ich den Führerschein habe, bin ich viele Motorräder zur Probe und einige auch etwas länger gefahren.
Das Komische daran ist, dass ich beim zweiten Anlauf zum Führerschein zuerst die CBF-600 der Fahrschule gefahren bin - und es war grauenhaft! Nie zuvor kam ich mit einem Motorrad nicht zurecht und auch danach hatte ich nie wieder diese Probleme. Aber die CBF-600 war aus meiner Sicht absolut unfahrbar! Geradeaus ging nicht, Kurven gingen nicht, nach dem Slalom standen keine Hütchen mehr. Die Karre schien immer unter mir wegkippen zu wollen und ich konnte sie kaum halten. Meine 70 kg schwerere Guzzi, die ich damals schon hatte, schien mir mindestens 100 kg leichter zu sein. Den Führerschein habe ich dann auf dem Mädchen-Motorrad der Fahrschule gemacht - einer Virago 1100 - die echt leicht zu führen war. Mit der CBF hätte ich es definitiv nicht geschafft. Nie wieder wollte ich mich auf eine CBF setzen - und jetzt habe ich selber eine und komme super damit zurecht!
Was war da los? Ist die CBF-600 so anders zu fahren als die CBF-1000? Oder kann man nur mutmaßen, dass entweder die CBF-600 der Fahrschule total verhunzt oder ich mich saublöd angestellt habe? Hat jemand eine Idee?
Viele Grüße
Timo