Moins, Moins oder Hummel, Hummel - Mors, Mors,
f?r nicht Hamburger
(Woher kommt dieser hanseatische Gru??
Eines ist sicher, mit Hummeln hat dieser Spruch nichts zu tun!
Der vor allem in Hamburg verbreitete Gru?ist zur?ckzuf?hren auf Johann Wilhelm Bentz, einem Wassertr?ger, der von 1787 bis 1854 lebte. Er wohnte in der Hamburger Neustadt (Gro?e Drehbahn Nr. 36) und war ein ziemlich m?rrischer und grimmiger Zeitgenosse.
Dagegen war der Stadtsoldat Daniel Christian Hummel, der vorher in derselben Wohnung lebte, vor allem bei den Hamburger Stra?enkinder sehr beliebt gewesen.
Um nun den grantigen Wassertr?ger Bentz zu ?rgern riefen die Kinder im stets ein "Hummel, Hummel" zu. Mit seiner schweren Wasserlast (bis zu 30 Litern), konnte sich Bentz gegen diese Neckereien schlecht wehren. Als einzige M?glichkeit konnte er nur ein "Mors, Mors" zur?ckrufen.
Dieser aus dem plattdeutschen stammende Ruf ist die Kurzform f?r "Klei mi an Mors", was auf gut Deutsch demselben entspricht, wie das ber?hmte Zitat des G?tz von Berlichingen...
Neu aufgelebt ist dieser Spruch, als die "Hansestadt Hamburg" als Autokennzeichen ein "HH" bekam. Es erinnerte zu sehr an den Gru?"Hummel, Hummel ....".)
nach Hamburg. Auch vom K?lner "Stammtischmufti" ;);););)
viel Spa?und Erfolg, beim ersten Hamburger Stammi :Fr?hlich2: