Neues Projekt Suzuki V-Strom 1000

Heute mal das schöne Wetter genutzt und die V auf die Hebebühne geschoben um das Federbein auszubauen.
Gesagt, getan. CBR runter von der Bühne, V-Strom drauf und hochgehoben.
Die beiden Schrauben vom Federbein rausgedreht und aus Platzgründen die Umlenkung ausgebaut.
Nun ist es bereit zum Tausch der originalen Feder gegen eine Progressive die für ein höheres Fahrergewicht ausgelegt ist.

Jetzt heißt es warten bis der Martin (ZAM) Zeit hat.

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Servus Jan, hättest mal kurz angeleutet oder im Forum nachgeschaut. Da habe ich detailliert beschrieben, dass die Umlenkung nicht raus muss. Geht auch nur mit Schraube oben und unten lösen.
 
Hatte heute Abend Langeweile und Sturmfrei.
Die beiden Damen kamen erst später Heim.
Die Zeit habe ich genutzt um die Feder doch selbst umzubauen.
Mit spartanischem Federspanner hat es dann doch ganz gut funktioniert.
Die Feder ist montiert.

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Wenn ich die nächsten Tage wieder mal Zeit habe werde ich das Federbein dann auf die empfohlenen Werte von Hyperpro einstellen und wieder einbauen.
Vorher noch feucht durchwischen nicht vergessen.


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Heute hatte ich mal wieder etwas Zeit in die Garage zu gehen.

Ergebnis:
MRA Spoiler-Scheibe angebaut und in diesem Zuge auch gleich den Navihalter der hinter der Scheibe montiert wird.
Nun ist das TomTom hinter der Scheibe, im Sichtfeld und nicht mehr so weit unten am Lenker. Mal sehen wie dort die Vibrationen sind.
Ebenso habe ich das Federbein voreingestellt und wieder montiert, nachdem ich alles schön gesäubert habe.

Demnächst geht es weiter mit dem anpassen der Hecktasche.
Sie passt leider nicht mehr so gut seit dem die Touratech Sitzbank montiert ist.

Bilder von heute folgen natürlich noch.


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Fasching? NEIN! Garagentag!

Heute habe ich die Hecktasche angepasst und wieder montiert.
Mal andersrum...

Ebenso wie den, weiter oben angesprochenen, ABM Bremsflüssigkeitsbehälter.
Sieht gleich viel besser aus als die originale Plastikbüchse.

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Wenn Du die Tasche so rum (sorum? nö...!) hast, öffnet die Ladeklappe von hinten her.

Mal rein theoretisch angenommen, hypothetisch gewissermaßen, nur mal gesetzt den Fall und alle Personen ähneln nur zufällig einer realen Person, die sich dann womöglich angesprochen fühlen könnte, oder von jemand anderem erkannt werden, also ohne auch nur ansatzweise irgendwen in irgendeinen Verruf bringen zu wollen, dann könnte sich ja folgende Situation ergeben: dass Du während der Fahrt den Eye-Liner nachziehen willst und diesen zu diesem Zweck und gleichermaßen während der Fahrt aus dem Köfferchen holen musst, um dabei nicht umhin zu können, fest stellen zu dürfen, dass Auffinden und Entnahme in dieser Ausrichtung nicht unwesentlich aufwändiger ist, als bei der ursprünglichen Anbringung mit Öffnung nach vorne.
Was wäre denn dann? Und wieviele Worte waren jetzt in diesem Satz?
Oder waren's zwei?
Oder drei?
(...und Leut, bitte macht euch die Mühe und lest euch und gerne auch jemandem anderen den letzten Absatz mindestens ein einziges mal laut vor... ich hab mir diesmal echt Mühe gegeben... nicht nur inhaltlich, sondern auch hinsichtlich der Lesbar- und Verständlichkeit...)

Die weiteren Vorteile der "verkehrtrum(m?)en" (äh...?) Anbringung hatte ich ja bereits angedeutet.

Wierum ist denn in der realen Anwendung "richtiger"?
 
Der einzig und alleinige Grund für die nun gewählte Montagerichtung ist ganz simpel:
Die Tasche hat nun mehr Überhang nach hinten und in der Gewählten Richtung ist die Tasche stabiler, steifer.



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:Respekt:

Sooooo sieht das mit der Hecktasche gut aus !!!!

Ich könnte aber versucht sein, Lothars Bedenken zu teilen.

Ob mein Weltbild (zumindest soweit es Hecktaschen betrifft) das aushält, wird die Zukunft zeigen.....

Gruß Thomas
 
Nur mal ein Versuch, die "richtige" Anbringrichtung einer Hecktasche auch nur ansatzweise erklären zu wollen:

Alle Hecktaschen, die ich bisher in den Fingern hatte, haben ihre vorgesehene Anbringrichtung so, dass man sie von hinten öffnen soll.

Denn zum einen öffnet man sie nur dann, wenn das Fahrzeug steht und auf Haupt- oder Seitenständer ruht. Dann kann man bequem hinter dem Zweirad stehend die Tasche bequem öffnen.

Zum anderen klappt das obere Teil der Hecktasche beim Öffnen in Richtung Soziussitz, also etwas mehr als horizontal.
Würde man den Deckel in der anderen Richtung öffnen, klappt das Oberteil ganz nach unten und alles dort Verstaute fällt raus, was nicht fest genug in Reißverschlußtaschen oder so rumlungert.

Deswegen glaube ich, dass eine Anbringung mit Öffnung von hinten die richtige (und von den Herstellern auch so gedachte) Anbringung ist.

Nur mal so...
 
Nun ist’s ja genug mit dem Thema Hecktasche.

Wenden wir uns lieber wieder interessanteren Dingen zu.

Ich hab wieder was zum Testen gekauft.
Da ich ja immer gerne diese mega klobige Kombination aus Kennzeichenleuchte und Rückstrahler entferne, habe ich dieses Mal was interessantes aufgetan.
Eine kleine Kombination aus beidem, anstatt beides einzeln.
Mal sehen was es kann.

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Ich habe auch grade für die VFR eines Kollegen was Anderes gebastelt. Aus 1,2mm Alublech habe ich einen Kennzeichenplatte ausgefräst, dazu oben Aufnahme für eine kleine LED-Kennzeichenleuchte und unten die Aufnahme für den kleinen Rückstrahler (mit Gorilla Glue aufgeklebt). So ist das doch recht dünne Nummerntaferl hinten noch ein wenig stabiler :-)

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Ja, kann man natürlich auch machen, aktuell ist es aber so wie es ist in Ordnung.

Heute habe ich die Kombination aus Rückstrahler und LED-Kennzeichenleuchte angebaut.
Dafür musste das Heck zerlegt werden.
Also Sitzbank runter und Gepäckträger abbauen und dann das Heck abschrauben.
Bei dieser Aktion habe ich auch gleich den vom Vorgänger ramponierten Gepäckträger erneuert.

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In Anbetracht der übrig gebliebenen Zeit wegen Ausfall des Motorradfahrens kommt man auf andere
motorradaffine Ideen, sich die Zeit zu vertreiben.
Reine Gedankenspielerei, weil ein Motorradkauf oder Verkauf sich zur Zeit etwas schwierig gestalten würde
und gefühlt irgendwie der ganze Handel zum Erliegen gekommen ist. Zumindest meine bei ebay dargebotenen
Teile scheinen niemanden zu interessieren.
Trotzdem ist mir beim Hin-und Herschieben meiner FJR zwischen Schuppen und Garage wieder aufgefallen,
was für ein Koloss das ist und mir fielen meine Traumparameter wieder ein. 100PS, 100 Nm, viel weniger Kilos,
tauglicher Soziusplatz, Topcase, Koffer, Bums von unten, bisschen Wetterschutz.
Vielleicht ist eine V-Strom die Lösung des Luxusproblems, wobei dann der Wunsch nach Kardan und Optik
hinten runter fallen würden.
Bleibt noch ein entscheidendes Kriterium zu klären: Die Sitzhöhe.
Lässt sich die Frau Strom von einem 1,72-Mann was sagen oder haut sie ihn um?
 
Ich bin selbst net viel grösser. Kam mit der normalen Höhe eigentlich klar, habe mir aber für ein sichereres Gefühl eine tiefere Sitzbank geholt.


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Hallo,

ich habe sie mal leihweise für einen Tag 300 km gefahren. davon 200 km Landstraßen und die restlichen Kilometer in der Stadt und auf der Autobahn. Hat einfach nur Spaß gemacht. Allerdings konnte man sie im unteren Drehzahlbereich nicht so schaltfaul wie die CBF fahren und sie hat eine vollkommen andere Motorcharakteristik.

Sobald ich die Füße von den Rasten nehmen musste, wurde es kippelig. Mit der CBF ist das Anhalten problemlos. Fuß runter von der Raste und die gesamte Fußfläche steht sicher auf dem Boden. Die V-Strom musste ich auf Zehenspitzen jonglieren.

Suzuki bietet jedoch eine niedrigere Sitzbank wie auch eine Tieferlegung des Federbeines an, jeweils, so meine ich in Erinnerung zu haben, von je 30 mm.

Die Körpergröße ist nicht das wichtigste Kriterium, sondern die Schrittlänge. Wie lang sind deine Beine?
Ich bin 174 cm groß und trage in meinen Jeans die Länge 30. 30 Zoll sind knapp 77 cm. Dazu noch zwei bis drei Zentimeter zusätzlich, da die Jeans ja nicht bis auf den Boden geht und meine Schrittlänge ist ca. 80 cm.

Optimal einschätzen kann man die Sitzposition m. M. n. jedoch nur während einer Probefahrt.
 
Bin ebenfalls mit der Jeanslänge 30 bedient.
Habe aber noch keine Schrittlänge gemessen.


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30er Länge hab ich auch in der Jeans. Werde wohl mal eine probesitzen/fahren müssen
und mich im Strom-Forum mal umsehen wie die Berichte über Tieferlegungen ausfallen.
Die SC 58 war mir immer einen Tick zu hoch, die FJR auch. Die VFR passt 100 Prozent und so hätte ich
das gerne auch bei dem zukünftigen Zu-Zweit-Fahr-Motorrad.
Der Stiefel muss vollflächig aufstehen. Alles andere ist Jonglage, insbesondere in unerwartet
auftretenden Situationen. Für kleine Leute ist die Auswahl insgesamt eher begrenzt.
Manchmal ist es zum Schmunzeln, wenn Zwerge wie ich auf GSen oder anderen Bikes der Abenteurerklasse mit den Fußspitzen paddelnd und schrappend versuchen das Trumm aus der Parklücke zu bewegen, was soll das nur in der Wüste Gobi werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der CBF ist es bei mir z.b. so, das ich in der tiefsten Sattelposition zwar sicher mit dem Fuß sicher aufstehe, mir aber dann der Kniewinkel nicht passt. Deshalb fahr ich mit der mittleren Stellung und bin damit glücklich.
Ich verbringe mehr Zeit im Fahrmodus als im Stillstand und beim Fahren muss ich mich wohlfühlen.
 
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