Covid 19 Impfung

...Bei Tetanus könnte man auch wählen, macht aber keiner weil keine Nebenwirkungen bekannt sind.

Nicht bekannt heißt ja auch nur, dass die bekannten Risiken dem Verbraucher noch nicht in aller Ausführlichkeit bekanntgegeben wurden, oder? Denke dass da auch schon einige gestorben sind, die sich gegen Tetanus haben impfen lassen. Die meisten wohl erst nach Jahren, aber ein paar bestimmt schon wenige Wochen oder gar Tage später. Aber da liest man ja nie irgendwas drüber, in der Lügenpresse. Und womöglich liegt das Potenzproblem vieler älterer Männer daran, dass sie in jungen Jahren gegen Tetanus geimpft wurden... da sollte man schon auch kritisch hinterfragen, ob man lieber selbst stirbt, oder nachher keine Kinder mehr haben kann. (ich glaub bei dere Bild könnt ich echt Karriere machen)

Hab übrigens grad mal gecheckt: nicht schwanger! - Und falls doch (false negative), lass ich einen Kaiserschnitt machen... habe von noch keinem Fall gehört, wo ein Mann bei so einem Eingriff gestorben ist. (...bin btw unsicher wie man Hebamme richtig gendert - Hebammer?)
 
Nicht bekannt heißt ja auch nur, dass die bekannten Risiken dem Verbraucher noch nicht in aller Ausführlichkeit bekanntgegeben wurden, oder? Denke dass da auch schon einige gestorben sind, die sich gegen Tetanus haben impfen lassen.

Tetanus Impfungen gibt es seit ca 130 Jahren, damals hat man sich noch keine großen Gedanken über Nebenwirkungen gemacht und heute hat man sich an Tetanus Impfungen gewöhnt, die Nebenwirkungen die es gibt werden im RKI gesammelt und verwaltet, wahrscheinlich kann man sie auch einsehen.
 
Du willst jetzt aber nicht sagen, dass die Tetanus-Impfung heute unbedenklich ist, weil sich "damals" keiner Gedanken über Nebenwirkungen gemacht hat und man das heute halt verspritzt, weil der genetische Zweig der humanoiden Population eh ausgestorben ist, der sie nicht verträgt?

Heute macht man sich Gedanken um Nebenwirkungen, testet und lässt nur zu, was signifikant größeren Schaden verhindert, als verursacht - und freilich sind das statistische Größen, die im Einzelfall anders aussehen können... immerhin sterben aktuell in D nur halbsoviele Menschen an/mit Corona, obwohl das Infektionsniveau etwa doppelt so hoch ist, wie vor einem Jahr, als noch keiner geimpft war. Also ganz grob 75% geringeres Sterberisiko für die, die's erwischt.

Es sterben auch Motorradfahrer, obwohl sie einen Helm tragen... nicht zu vergessen unzählige Schlüsselbeinbrüche wegen der blöden Helmkante. Also Helm besser weg lassen? Gefährdet die Helmpflicht mein Recht auf Unversehrtheit? (ganz davon zu schweigen, was die Schlüsselbeinbrüche an Behandlungskosten verursachen, die wir sparen könnten, wenn der Unfall stattdessen tödlich verlaufen wäre)

... Gaul mal wieder durchgegangen...
 
Keine Impfung ist unbedenklich, jede hat Nebenwirkungen denn sonst hätte sie ja auch keine Wirkung.
Wie gefährlich die Tetanus-Impfung heute noch ist das ist im RKI hinterlegt, mir persönlich sind keine gefährliche Fälle bekannt, allerdings werden die meisten Tetanus-Impfung in der Notfall-Ambulanz vorgenommen.

Ob das Infektionsniveau an Corona heute wirklich doppelt so hoch ist wie vor einem Jahr das weiß kein Mensch, heute wird fast jeder irgendwo getestet, das war vor einem Jahr noch nicht so, deshalb hat man damals viel weniger Infektionen festgestellt. Das der Krankheitsverlauf heute bei vielen Patienten milder abläuft und die Sterberate viel geringer ist das ist auch gut so, das liegt natürlich zu einem großen Teil an den Impfungen.

Über die Nebenwirkungen eines Motorradhelms brauchen wir doch wirklich nicht mehr zu diskutieren oder.......
 
Bei Tetanus könnte man auch wählen, macht aber keiner weil keine Nebenwirkungen bekannt sind.

Beim Paul-Ehrlich-Institut finden sich zu allen Tetanus-Impstoffen ausführliche Auswertungen zu Impfkomplikationen. Die gehen von leichten Nebenwirkungen bis Todesfälle.

Da können einen die beliebten und gängigen Kombipräparate (Diphtherie, Pertussis, Polio, Tetanus), die vor 10 Jahren noch gut vertragen wurden, heute für eine Woche in die Neurologie bringen. Oder schlimmeres. Kein Impstoff ist ohne Nebenwirkungen.

Aber es gibt auch gute Nachrichten: "In Nordrhein-Westfalen können sich Bürger in den Impfstellen von Kommunen und Kreisen künftig bereits nach vier Wochen eine Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus holen." 13.12.2021
 
Aber es gibt auch gute Nachrichten: "In Nordrhein-Westfalen können sich Bürger in den Impfstellen von Kommunen und Kreisen künftig bereits nach vier Wochen eine Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus holen." 13.12.2021


Da stellt sich dann die Frage was das bringen soll ? ? ? :ausschau:

Da könnte sich ja gleich jeder Bürger ein paar Impfpräparate kaufen und zu Hause im Tiefkühlschrank einfrieren dann hat er sie gleich parat wenn sie gebraucht werden.
 
"wonach eine Auffrischungsimpfung bei Personen mit schwer eingeschränktem Immunsystem und einer erwartbar stark verminderten Immunantwort bereits vier Wochen nach der zweiten Impfstoffdosis als Optimierung verabreicht werden könne."
 
"wonach eine Auffrischungsimpfung bei Personen mit schwer eingeschränktem Immunsystem und einer erwartbar stark verminderten Immunantwort bereits vier Wochen nach der zweiten Impfstoffdosis als Optimierung verabreicht werden könne."

In den hier genannten Fällen geht es darum gleich 4 Wochen nach der zweiten Impfung zu boostern.
Da würde ich aber vorher einen Antikörpertest machen bevor ich einfach nach 4 Wochen drauf los impfe. Es hat Fälle gegeben die gleich 3-4mal geimpft werden mußten weil gar kein Impfschutz vorhanden war, aber da hat man einen Antikörpertest gemacht sonst hätte man es gar nicht gemerkt.
 
Haben diese Leute mit negativem Antikörpertest dann eine "normale Impfreaktion" gehabt, wie wir das großteils hatten (grippiges Gefühl, mehr oder weniger frösteln, mehr oder weniger Gliederschmerzen o.ä.) - oder haben diese Leute ohne Immunantwort einfach garnicht bzw. kaum auf die Impfung reagiert?
 
Haben diese Leute mit negativem Antikörpertest dann eine "normale Impfreaktion" gehabt, wie wir das großteils hatten (grippiges Gefühl, mehr oder weniger frösteln, mehr oder weniger Gliederschmerzen o.ä.) - oder haben diese Leute ohne Immunantwort einfach garnicht bzw. kaum auf die Impfung reagiert?

Wahrscheinlich nicht, sonst hätte man ja keinen Antikörpertest gemacht.
Es ist nicht in unserer Klinik passiert, ich kenne das nur aus medizinischen Berichten, das es Patienten gab die bis zu 4mal innerhalb weniger Wochen geimpft wurden weil keine Antikörper nachweisbar waren.
 
Haben diese Leute mit negativem Antikörpertest dann eine "normale Impfreaktion" gehabt, wie wir das großteils hatten (grippiges Gefühl, mehr oder weniger frösteln, mehr oder weniger Gliederschmerzen o.ä.) - oder haben diese Leute ohne Immunantwort einfach garnicht bzw. kaum auf die Impfung reagiert?

Die reagieren im Regelfall gar nicht, weil ja nix bei ihnen ankommt.
Es sind zB. Patienten die wegen einer anderen Erkrankung parallel Immunsupprevisa nehmen, also Medikamente, die die Funktion des Immunsystem dauerhaft dämpfen. Z.B. Patienten mit Morbus Crohn (chronische Darmentzündung). Die werden ständig auf einem tiefen Immunsystemlevel gehalten per Spritze / Tablette ein Leben lang, damit eben ihr Körper nicht dauernd gegen eine "vermeintliche" Entzündung vorgeht.
Anderes Beispiel sind transplantierte Patienten, die derartige Medikamente erhalten, damit das neue Organ nicht abgestossen wird.

Nachteil ist, dass dann auch gewollte Immunreaktionen wie Impfungen nicht voll anschlagen.
Kann man sich vorstellen, dass man 100% gespritzt bekommt und beim normalen, gesunden Menschen dann irgendwie 60 bis 98% hängenbleibt und beim Immunsuppresiven Patienten 10-30%. Derjenige bekommt dann bei der zweiten Spritze die Verstärkung und landet damit vielleicht bei 60% "Leistung" und kommt dann erst mit einer dritten Impfung auf einen Level, den andere bereits nach den ersten ein bis zwei Spritzen aufbauen. (natürlich sehr schematisch beschrieben).

Auch bei uns in der Familie wurde derjenige entsprechend bereits im ersten Halbjahr innerhalb 3 Monaten dreimal geimpft - derartige Patienten stehen aber bei solchen Themen sowieso in ärztlicher Betreuung, dh. die Ärzte "Boostern" ihre Patienten schon selber ohne Stiko-Empfehlung. Wir sind hier im privaten Umfeld nun inzwischen bei der 2. Grippeschutzimpfung und 4. Coronaimpfung binnen eines Jahres.
Egal, Hauptsache es schlägt überhaupt an.

Viele Grüsse
juschka
 
....und dann gibt es noch die Leute im Bekanntenkreis, die seit über 10 jahren mit Spenderniere leben und wo der Arzt sagt:Wir haben noch keine Langzeiterfahrungen mit den Impfstoffen, ich Impfe dich nicht". Seine Frau ebenfalls nicht geimpft, weil der Mann kann sich ja nicht Impfen lassen.....
Da liegen dann beide Keuchend auf dem Bauch, wenn es soweit ist.....
 
Die Politik hat sich mal wieder voll zum Klops gemacht, der perfekte Einstand für Herrn Lauterbach,

Erst wird getrommelt impfen, impfen, impfen, 30Mill bis zum Jahresende, nach dem trommeln hat man das festgestellt es ist gar kein Impfstoff da
 
Der Herr Lauterbach wird dann ja wohl jetzt eine Bestandsaufnahme dessen gemacht haben, was der Herr Spahn hinterlassen hat. Das ist sein Job und den scheint er damit ja zu tun. Die Frage ist, wie schnell er das abgefrühstückt bekommt, was er als Hinterlassenschaft hingeworfen bekam.
 
Zuletzt bearbeitet:
…. und ich bin überzeugt davon, dass sie noch Impfstoff "finden" werden, denn wer glaubt hier wird nicht auch nur schlichtweg Politik gespielt und nicht nur mit Fakten hantiert glaubt an den Weihnachtsmann.
Schliesslich müssen viele Leute jetzt zeigen, dass sie es besser machen und da ist so ein Ding wie Inventur natürlich super.
Plötzlich werden noch Lieferverträge mit Option auftauchen, die Mengen schon irgendwo verteilt sein und daher nicht mehr mitgezählt werden (da ja nicht mehr im zentralen Lager) und ich bin überzeugt davon, dass im Januar gar nicht mehr der Andrang so gross ist.

Überlegt mal: wieviele sind jetzt über wieviele Monate geimpft worden und plötzlich möchte man fast 30 Mio noch bis Ende Dezember unters Volk bringen. Die Quote der Boosterimpfungen ist schon bei 25%. Ein Grossteil der Leute hat noch nicht seine 5 bis 6 Monate Wartezeit.

Ist der gleiche Mist dass behauptet wird dass die Schnelltests alle in China produziert werden und keine mehr lieferbar sind. Also gestern habe ich noch einiges an Paletten rumstehen sehen, ich frage mich was dann hier so in D produziert wird, wenn es keine Tests sind. ....ist doch nur politisches Geplänkel und Stimmungsmacher von Leuten, die alle ihre eigene Agenda haben und denen es ganz gewiss nicht um das Land und die Einwohner geht.
Wird alles nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird....

VG
juschka
 
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