Noch ne LIMA platt?

Ich meine in UK und dem dortigen Forum wurde von einer Ausfallrate von etwa 10% gesprochen. Ob die Zahl stimmt ist unbekannt.

Auch wenn es "AndreasHeller" nicht hilft.... "einklagbar" ist nach Ablauf der Garantiezeit nichts.
 
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Habe heute den Limadeckel abgebaut und so sieht es mit 52000km aus, kann man an irgendeiner Nummer ablesen ob es noch der originaler stator und Rotor sind?
 
Wenn es kokelt, dann an der markierten Stelle. Da sind die Wicklungsenden mit so einer Art Stoffbändchen
zusammengebunden. Wenns zu heiß wird, dann gibt es da den Wärmestau und die Isolierung schmilzt.

Lima 58tkm.jpg

Ob jetzt da was im Busch ist, kann man anhand des Fotos nicht sagen. Ist zwar schwarz, aber das
kann auch das Öl auf den Bändchen bewirkt haben.

Ob alter oder neuer Stator? Die ET-Nummern sind nicht eingestanzt, also schwer zu sagen.
Ich tippe auf altes Modell, da bei den neuen die Isolierung dicker ist, siehe hier:

P1110438.jpg
 
Wenn es kokelt, dann an der markierten Stelle. Da sind die Wicklungsenden mit so einer Art Stoffbändchen
zusammengebunden. Wenns zu heiß wird, dann gibt es da den Wärmestau und die Isolierung schmilzt.

Anhang anzeigen 22015

Ob jetzt da was im Busch ist, kann man anhand des Fotos nicht sagen. Ist zwar schwarz, aber das
kann auch das Öl auf den Bändchen bewirkt haben.

Ob alter oder neuer Stator? Die ET-Nummern sind nicht eingestanzt, also schwer zu sagen.
Ich tippe auf altes Modell, da bei den neuen die Isolierung dicker ist, siehe hier:

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Wenn man die Fotos vergleicht, ist es bei Anders103 an der Stelle schwarz,
(Ölkohle ?) die in deinem Foto markiert ist. Könnte es sein . Das sich durch billiges Motoröl Ölkohle auf den Spulen ablagert und es dann zur Überhitzung kommt ?
 
Platte Lima

Hallo liebe CBF Gemeinde!
Auch meine Lichtmaschine hat sich bei 54000km verabschiedet, da sie Bj 2006 geboren wurde, geht auf Kulanz nix mehr, (nach 7 Jahren ist wie bekannt Schluß) Hab in einer freien Werkstatt eine nicht Orginale Lm verbauen lassen. Meine Frage: Warum sollte man den Stator+ Rotor mit wechseln lassen, wenn er noch gut ist?:Froehlich3:

Gruß Duddel
 
Meine Frage: Warum sollte man den Stator+ Rotor mit wechseln lassen, wenn er noch gut ist?:Froehlich3:

Rein im die Funktion wieder herzustellen, muß der Rotor nicht gewechselt werden.
Es gibt aber einen geänderten Rotor, der dafür sorgt, dass das Problem nicht wieder auftritt. Soviel ich weiß (gelesen habe), hat der geänderte Rotor einen etwas größeren Abstand zum Spulenpaket (Stator) und liefert daher etwas weniger Energie. Dann soll es dauerhaft halten.
 
Hallo,

heute ist das Reparaturset eingetroffen.
Stator mit neuer Nummer, alles klar, sieht auch anders aus als der alte.
Rotor hat ja die alte Nummer behalten.
Er schaut genauso aus wie der ausgebaute und hat genau die selben Maße.
Das macht mich jetzt etwas stutzig, da sollten doch größere Öffnungen und mehr Luftspalt sein:08 - boahey:

Ratlose Grüße

Norbert
 
Mich würde mal -so generell- interessieren, ob das Abrauchen des Stators mit evtl. Überlastung zu tun haben könnte.
Wie siehts denn bei den Betroffenen mit Zusatzverbrauchern aus? Ich denke viele haben Griffheizungen nachgerüstet....
 
Ich habe lediglich einen Navi-Halter von Garmin als "Zusatzgerät" installiert.
Der Halter dürfte für das 3malige Abrauchen meiner Lima`s nicht entscheidend
gewesen sein .......
 
Das ist alles in den Threads schon durchgenudelt worden.
Ist ne Menge Lesestoff für lange Winterabende, vorausgesetzt,
man hat wirklich nichts besseres zu tun. :computer_kaffee:
 
Normalerweise würde ich annehmen wollen, dass der geänderte Rotor eine neue Teilenummer oder eine andere Art von Unterscheidungsmerkmal erhält. Dass die Maße gleich sind, könnte sein, denn um weniger Energie zu erzeugen könnte man auch die Magnete schwächer machen und den Luftspalt beibehalten.

Was die Zusatzverbraucher angeht, das ist normalerweise nicht das Problem. Die Navihalterung mit den paar 100 mA kann man sowieso vernachlässigen, das geht im Rauschen unter. Man muss sich einfach mal das (eigentlich ziemlich "kranke") Prinzip der elektrischen Energieerzeugung im Motorrad klar machen:
Magnete mit konstanter Stärke rasen mit variabler Geschwindigkeit über Spulenpakete. Die Geschwindigkeit hängt nur von der Drehzahl des Motors ab. Salopp ausgedrückt: Je höher die Motordrehzahl, desto mehr Strom wird gemacht. Es wird aber bei höherer Drehzahl nicht mehr Strom gebraucht, also müßte eigentlich die Bordspanung mit der Drehzahl steigen. Damit sie das nicht tut und dann alle Birnen durchbrennen, gibt es den Regler. Und dieses "tolle Teil" macht nichts anderes, als die Generator-Wicklungen (also den Stator) kurz zu schließen, sobald die Spannung sich anschickt, über ca. 14V steigen zu wollen. Die elektrische Energie wird aber trotzdem erzeugt, aber sie resultiert nicht mehr in steigender Spannung, sondern in steigender Verlustleistung (Wärmeeintrag) in den Innenwiderstand der Spannungsquelle, des Stator-Spulenpakets. Dieser technische Schwachsinn hat nur einen einzigen Vorteil, er ist extrem preiswert zu realisieren, eine Hand voll Zenerdioden und Thyristoren für ein paar Cent werden in einem Gehäuse eingegossen und fertig ist der Regler.

Dass sich das Statorpaket durch den nicht benötigten Strom aufheizt, ist ja kein Problem, denn da ist ja das Öl, das nimmt die überschüssige Wärme auf und verteilt sie im Motor und über diesen im Kühlsystem und weg ist sie und damit auch das Problem. Nur an einer Stelle funktioniert das nicht, weil das Öl dort nicht gut hin kommt und genau dort brennen die Wicklungen ab.

Wenn Ihr Eure Lima also retten wollt, müßt Ihr fleißig Zusatzverbraucher anschließen, z.B. Heizgriffe, und diese am besten auch (und speziell) im Sommer laufen lassen. Denn jede Energie die außen verbraten wird, spart dem Stator innen etwas an Erwärmung.

Und man darf auch nicht vergessen, wo die elektrische Energie her kommt, egal ob sie sinnvoll benutzt oder sinnlos in Wärme umgewandelt wird: Sie kommt aus dem Tank. Die Lima leistet summasumarum ein halbes KW und dieses knappe PS geht quasi an Motorleistung verloren. Das ist jetzt nichts, was man irgendwie merken würde, aber es ist so und es ist bestimmt nicht zeitgemäß.

Es geht auch anders, das ist aber etwas teurer und braucht etwas mehr Platz:
Man nimmt keine Permenentmagneten und läßt sie "flitzen" sondern man erzeugt das Magnetfeld elektrisch in einer sog. Erregerwicklung. Und die Stärke des Erregerfeldes kann man über die Variation des Erregerstroms steuern und dem jeweiligen Strombedarf des Fahrzeugs anpassen. Wenn weniger Strom gebraucht wird, wird weniger erzeugt und man spart Sprit. So funktioniert das in unseren Autos und auch in manchen Motorrädern, die etwas mehr kosten. :frech4:
 
Normalerweise würde ich annehmen wollen, dass der geänderte Rotor eine neue Teilenummer oder eine andere Art von Unterscheidungsmerkmal erhält. Dass die Maße gleich sind, könnte sein, denn um weniger Energie zu erzeugen könnte man auch die Magnete schwächer machen und den Luftspalt beibehalten.

Was die Zusatzverbraucher angeht, das ist normalerweise nicht das Problem. Die Navihalterung mit den paar 100 mA kann man sowieso vernachlässigen, das geht im Rauschen unter. Man muss sich einfach mal das (eigentlich ziemlich "kranke") Prinzip der elektrischen Energieerzeugung im Motorrad klar machen:
Magnete mit konstanter Stärke rasen mit variabler Geschwindigkeit über Spulenpakete. Die Geschwindigkeit hängt nur von der Drehzahl des Motors ab. Salopp ausgedrückt: Je höher die Motordrehzahl, desto mehr Strom wird gemacht. Es wird aber bei höherer Drehzahl nicht mehr Strom gebraucht, also müßte eigentlich die Bordspanung mit der Drehzahl steigen. Damit sie das nicht tut und dann alle Birnen durchbrennen, gibt es den Regler. Und dieses "tolle Teil" macht nichts anderes, als die Generator-Wicklungen (also den Stator) kurz zu schließen, sobald die Spannung sich anschickt, über ca. 14V steigen zu wollen. Die elektrische Energie wird aber trotzdem erzeugt, aber sie resultiert nicht mehr in steigender Spannung, sondern in steigender Verlustleistung (Wärmeeintrag) in den Innenwiderstand der Spannungsquelle, des Stator-Spulenpakets. Dieser technische Schwachsinn hat nur einen einzigen Vorteil, er ist extrem preiswert zu realisieren, eine Hand voll Zenerdioden und Thyristoren für ein paar Cent werden in einem Gehäuse eingegossen und fertig ist der Regler.

Dass sich das Statorpaket durch den nicht benötigten Strom aufheizt, ist ja kein Problem, denn da ist ja das Öl, das nimmt die überschüssige Wärme auf und verteilt sie im Motor und über diesen im Kühlsystem und weg ist sie und damit auch das Problem. Nur an einer Stelle funktioniert das nicht, weil das Öl dort nicht gut hin kommt und genau dort brennen die Wicklungen ab.

Wenn Ihr Eure Lima also retten wollt, müßt Ihr fleißig Zusatzverbraucher anschließen, z.B. Heizgriffe, und diese am besten auch (und speziell) im Sommer laufen lassen. Denn jede Energie die außen verbraten wird, spart dem Stator innen etwas an Erwärmung.

Und man darf auch nicht vergessen, wo die elektrische Energie her kommt, egal ob sie sinnvoll benutzt oder sinnlos in Wärme umgewandelt wird: Sie kommt aus dem Tank. Die Lima leistet summasumarum ein halbes KW und dieses knappe PS geht quasi an Motorleistung verloren. Das ist jetzt nichts, was man irgendwie merken würde, aber es ist so und es ist bestimmt nicht zeitgemäß.

Es geht auch anders, das ist aber etwas teurer und braucht etwas mehr Platz:
Man nimmt keine Permenentmagneten und läßt sie "flitzen" sondern man erzeugt das Magnetfeld elektrisch in einer sog. Erregerwicklung. Und die Stärke des Erregerfeldes kann man über die Variation des Erregerstroms steuern und dem jeweiligen Strombedarf des Fahrzeugs anpassen. Wenn weniger Strom gebraucht wird, wird weniger erzeugt und man spart Sprit. So funktioniert das in unseren Autos und auch in manchen Motorrädern, die etwas mehr kosten. :frech4:


Hi Martin,

ist in deiner Überlegung nicht ein kleiner Denkfehler??
Ob ich nun die überschüssige Energie wegen mangelnder Abnehmer im Stator via Regler in den LiMa-Wicklungen verbrate- dabei Wärme erzeuge; oder ob ich viele Verbraucher anschließe und dadurch viel Energie im Stator erzeugt werden muß- mit der gleichen Wärmeentwicklung, hat doch den gleichen Effekt.
Denn die Lima hat nun mal eine maximale Leistung von xxx-Watt bei xxx Umdrehungen.
Und diese Leistung erzeugt im Spulenkörper nun mal Wärme.

Ich vermute einfach andere Ursachen für manches LiMa Sterben als den wichtigeren Punkt.

Ganz viel Stop- and- Go - Verkehr im Sommer.

Langes Hochgeschwindigkeitsfahren auf der Bahn, Abfahrt runter - Ampel - die ganze Wärme drückt nach außen in den LiMa Bereich- problematisch.
Ich lasse es, sollte ich tatsächlich mal Autobahn fahren, ein paar Kilometer vor der Abfahrt langsam angehen, den Motor langsam runterkühlen.

Zweites Problem: Pässe heizen in hohen Drehzahlen, aber vergleichsweise zur hohen Drehzahl langsamer Geschwindigkeit, also mäßiger Kühlung.
Oben angekommen sofort Motor aus - nicht so toll.

Wenn es geht dann auch noch die Kühlung des Deckels über der Lima mit Carbon Deckelchen oder "Schneeschiebern" (nachträglich angebrachter- den Luftstrom zum Lima-Gehäuse eventuell negativ beeinflussende Unterverkleidung) behindern - auch schlecht.
Konsequenterweise gilt das- in ganz geringer Form auch schon für nachträglich polierte oder verchromte Lima-Deckel.

Dass man den Ölstand im Motor der CBF günstigerweise auf Max - halten sollte, wurde ja schon mehrfach erwähnt.

Dazu kommt noch ein Punkt: Auf vielen Fotos von LiMa-Statoren erkenne ich einen weiteren Fehler: eine viel zu dicke Tränkung der Wicklungen mit Isolierlack. Viel bringt da nicht viel, sondern ist eher schädlich.

Ich bin überzeugt davon: Das "einfache" Prinzip der Motorrad LiMas wie in der CBF kann durchaus funktioneiern, wenn die Konstruktion stimmt.

Wenn ich meine alten Böcke mit teils irren Kilometerleistungen ohne Lima Schäden sehe, bin ich davon überzeugt.
Du könntest jetzt natürlich einwenden, die Limas waren früher meist deutlich leistungsschwächer. Die Motoren liefen aber dank Luftkühlung auch heißer. Und wir durften früher ohne Licht durch die Gegend gondeln- sprich: fast alle erzeugte Energie wurde im Stator verbraten.

Nur zwei kleine Beispiele: Meine XBR und meine CX 500 haben jeweils über 150000 Kilometer auf dem Buckel - ohne jegliche LiMa-Probleme. Und früher wurden die tagsüber tatsächlich ohne Licht gefahren.
 
Ich versuchs mal kurz zu machen, denn wenn ich hier in technische Details einsteige, steigen 90% der Leser ohnehin aus, da es nicht deren Fachgebiet ist.

Jürgen du hast grundsätzlich recht..... Hohe Temperatur des Motors (daraus resultierend hohe Öltemperatur) nach Autobahn, Stop und Go, Passfahrten sind DER Lima-Killer. Beschreibt Honda ja auch so in der technischen Doku. Ölstand Max hilft etwas. Ansonsten kann der Fahrer nichts tun.

Martin, ich schätze dich als engagierten Edelschrauber der vor nichts zurück schreckt. Warum dann Begriffe wie "technischer Schwachsinn"? Weil bei der CBF Generatoren defekt gehen, die bei Millionen (Honda hat alleine geschätzt 280 Mio Fahrzeugen mit diesem Ladesystem auf die Straße gebracht) anderer problemlos funktionieren? Wenn du bemängelst, dass die Konstruktion bei der CBF fehlerhaft ausgelegt ist, gebe ich dir ja Recht. Mit Allgemeinplätzen tust du dir keinen Gefallen. In das ein oder andere nachlässig dargestellte Detail will ich da gar nicht eingehen. Nur deine Schlussfolgerung ist falsch.
 
Ich gehöre ja auch schon zum "älteren Semester" und ich kann mich noch gut dran erinnern, wie bei meinen Großeltern die Heizung funktioniert hat. Da gabs einen Ofen in jedem Zimmer und der wurde mit Kohle und Holz gefüllt und angezündet. Dann lief er und hat "heiß" gemacht und wenn es einem zu heiß wurde, dann hat man das Fenster auf gemacht. Das haben bis vor 50 Jahren alle so gemacht und es hat prima funktioniert, zumindest bis der "saure Regen" kam.

Die Bordspannungs-Regelungstechnik, die heute noch verbaut wird, kommt mir genau so vor wie diese von mir geschilderte Art der Temperaturregelung. Vor ca. 2..3 Jahren habe ich in einer Autozeitung mal gelesen, was die Industrie so vor hat, um elektrische Energie im Auto einzusparen mit dem Ziel, letztlich Sprit zu sparen. Bei der einen oder anderen Maßnahme habe ich selbst gestaunt, wie und mit welchem Aufwand da offensichtlich um jedes viertel Watt "gerungen" wurde. Und "wir" schließen bei unseren modernen Motorrädern die Generatorwicklungen kurz, um die Spannung zu begrenzen. Klar funktioniert das millionenfach, wenn man es richtig dimensioniert. Die Temperaturregelung von "früher" haben auch prima funktioniert, wenn die Fenster groß genug "dimensioniert" waren.

Ich schimpfe jetzt noch nicht mal so sehr über die defekten Limas bei der CBF1000, da ist einfach ein Fehler in der Auslegung passiert. "Fenster zu klein", kann passieren. Ich bin einfach der Meinung, dass man auch beim Motorrad dazu übergehen könnte/sollte, die Erzeugung der Energie zu regeln und nicht deren Vernichtung. Es wird nicht gemacht, weil es halt "auch so", nämlich einfacher und billiger geht. Zugegebenermaßen sind wir Verbraucher auch selbst mit Schuld mit der viel beworbenen "Geiz ist g***" Mentalität. Oft genug haben wir auch nicht einmal die Wahl...:computer_kaffee:
 
Ob ich mir bei einem Kraftfahrzeug das zu 98% völlig überflüssig, d.h. nur zum Spaß eingesetzt wird, das einen cw Wert eines barocken Märchenschlosses hat, das eine Umwelt- und Energieeffizienz verachtende Gemischaufbereitung hat, ca. 10% des eingesetzten Mediums Benzin nur zur Innenkühlung nutzt, nun wirklich Gedanken über die Effizienz des Generators machen muss, lasse ich einfach mal dahingestellt. Da sollte jeder mal darauf achten, womit und wofür man Benzin verbraucht.

Bevor ein Ladesystem "verteufelt" wird, sollte man lieber mal die möglichen technischen Möglichkeiten erkunden die in so einem System stecken. Ich nenne da nur mal die Begriffe Längs- und Querregler.

Wer sich dafür interessiert weiß ohnehin Bescheid, für alle anderen ist das egal.

Am Problem der CBF ändert das aber nichts.... Generatoren bestimmter Baujahre sind vom Ausfall bedroht. Die Gründe wurden bereits mehrfach ausgeführt.
 
Zustimm Manfred Zustimm Martin... Ergo: menschliche temporäre Entscheidung = Provision Geschäftsführung, jedoch bei anderen Maschinen ersichtlich ohne Probleme.Beide sprechen realistisch wahr.

vom Wischophone gesendet
 
Ich liebe die Konversation auf diesem Niveau. Da kommt auch mal wieder der Zweitakter,aber nein Spaß bei Seite, es ist lehrreich die verschiedenen Wege gedanklich nach zu fahren. Schönes Niveau.

vom Wischophone gesendet
 
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